14.

[119] In Wiedensahl will eine Frau an einem Sommermorgen den Grasmähern[119] das Frühstück hinbringen. Sie kommt zu den Wiesen; da sieht sie hinter einem Hagen einen schlafenden Jäger liegen und seine Hunde schlafen auch; sie haben ihre Köpfe alle nach dem Jäger hingekehrt, als ob sie an ihm sögen. Die Frau läuft hin und sagt es den Mähern. Als die kommen, geht es: »Jiff, jaff! Jiff, jaff!« da zieht er hin. – Es war Hackelberg gewesen, der zog da weg »über Hagen und Bäume«.

Quelle:
Wilhelm Busch: Ut ôler Welt. München 1910, S. 119-120.
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