Es müßt einer frü auffstehn / der iederman köndterecht thůn.

Die größt reichthumb ist / kein gelt begern.

Förcht den der armůt förcht.

[333] Der geltgeitzig armůt für das gröste übel hat / den fleuhe / er wirt nicht nach der liebe mit dir handlen /der nicht gern arm / nach gelt greifft.

Quelle:
Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 333.
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