Sechstes Kapitel.

[59] Was in der Gesellschaft beim Früstück vorfiel, nebst einigen Winken, die Leitung der Töchter betreffend.


Unsre Gesellschaft brachte des Morgens eben die gute Zuneigung zu einander wieder mit, womit sie des Abends vorher auseinander gegangen war; nur war der arme Jones sehr niedergeschlagen, denn er hatte kurz vorher von Rebhuhn die Nachricht erhalten, daß Madame Fitz Patrick ihre Wohnung verlassen hätte, und daß er[59] nicht habe erfahren können, wo sie hingezogen wäre? Diese Nachricht machte ihn äußerst betrübt und seine Mienen sowohl als seine Handlungen verrieten trotz allem seinem Bestreben das Gegenteil zu scheinen, die deutlichsten Anzeichen eines zerrütteten Gemüts.

Das Gespräch war jetzt wieder wie vorher von Liebe, und Herr Nachtigall äußerte abermals über diesen Gegenstand verschiedene von jenen warmen, großmütigen und uneigennützigen Gesinnungen, welche weise und besonnene Männer für romanhaft halten, von weisen und besonnenen Weibern aber gemeiniglich in einem bessern Lichte betrachtet zu werden pflegen. Madame Miller (denn so hieß die Frau Wirtin des Hauses) gab diesen Gesinnungen herzlichen Beifall; als sich aber der junge Mann an Mamsell Nette wegen ihrer Meinung wandte, antwortete diese bloß: »Sie glaube, der Herr, der am wenigsten gesprochen hätte, wäre fähig, das meiste zu empfinden.«

Dies Kompliment war so augenscheinlich an Herrn Jones gerichtet, daß es uns leid gethan haben würde, wenn er's hätte unbemerkt fallen lassen. Er beantwortete es wirklich mit vieler Artigkeit und schloß damit, daß er ihr durch eine feine Wendung zu verstehen gab, ihr eignes Stillschweigen gäbe von ihr selbst zu eben der Vermutung Anlaß, denn sie hatte weder jetzt noch gestern abend wirklich kaum die Lippen geöffnet.

»Es ist mir recht lieb,« sagte Madame Miller, »daß der Herr die Anmerkung macht; fast, ich versichre dich, bin ich seiner Meinung. Was ist's denn, das dir fehlt, Kind? In meinem Leben habe ich keine solche Veränderung gesehen! Wo hast du deine muntre Fröhlichkeit gelassen? Sollten Sie's wohl glauben, mein Herr, ich pflegte sie meine kleine Plaudertasche zu nennen. Nun hat sie die ganze Woche kaum zwanzig Worte gesprochen.«

Hier ward ihr Gespräch durch eine Magd unterbrochen, welche hereintrat und in der Hand ein Bündel brachte, das ihr, wie sie sagte, von einem Arbeitsmann für Herrn Jones zugestellt worden. Sie fügte hinzu: »der Mann sei flugs wieder weggegangen und habe gesagt, es brauchte keiner Antwort.«

Jones äußerte einige Verwunderung über diesen Vorfall und meinte, es müsse ein Mißverständnis sein; das Mädchen aber bestand darauf, sie wäre gewiß in Ansehung des Namens. Alle Frauenzimmer waren begierig, das Päckchen den Augenblick geöffnet zu sehen. Dies Geschäft ward endlich von der kleinen Betty verrichtet, und da fand man, daß der Inhalt aus einem Domino, einer Maske und einem Billet zur Maskerade bestand.

Jones behauptete jetzt noch zuversichtlicher als vorher, diese Sachen müßten durch einen Irrtum an den unrechten Mann gebracht sein, und selbst Madame Miller äußerte einige Zweifel und[60] sagte, sie wisse nicht, was sie davon denken solle. Herr Nachtigall aber war, als er gefragt ward, ganz andrer Meinung. »Alles, was ich aus der Sache schließen kann, mein Herr,« sagte er, »ist, daß Sie ein sehr glücklicher Mensch sind, denn ich kann nicht zweifeln, daß Ihnen diese Sachen von einer Dame geschickt worden, die Sie das Glück haben werden auf der Maskerade anzutreffen.«

Jones besaß nicht Eitelkeit genug, sich eine so schmeichelhafte Einbildung zu machen; auch gab Madame Miller der Meinung des Herrn Nachtigall eben keinen großen Beifall, bis Mamsell Betty den Domino in die Höhe hob und aus demselben eine Karte fiel, auf welcher folgende Worte geschrieben waren:


An Herrn Jones.


Ein klein Geschenk der Feienkönigin –

Gebrauchen Sie's nach Ihrem Sinn.


Dies machte Madame Miller und Mamsell Nette mit Herrn Nachtigall einstimmig; selbst Herr Jones war beinahe überredet, dasselbe zu glauben. Und da, wie er meinte, keiner andern Dame seine Wohnung bekannt wäre, als der Madame Fitz Patrick, so begann er sich mit einiger Hoffnung zu schmeicheln, es käme von ihr und er könnte wohl seine Sophie zu sprechen bekommen. Diese Hoffnungen gründeten sich freilich auf nichts; allein da das Betragen der Madame Fitz Patrick, da sie, wie sie doch versprochen, keinen Besuch weiter von ihm angenommen hatte und in Veränderung ihrer Wohnung sonderbar und unerklärlich war, so machte er sich ein wenig Hoffnung, daß sie (er hatte ehedem von ihr gehört, sie habe zuweilen ihre eignen Einfälle) vielleicht willens sei, ihm diesen Dienst auf eine sonderbare Weise zu leisten, den sie ihm auf eine einfachere Art verweigert hatte. Er hatte allerdings um so geräumiger Feld, nach Herzenslust so viel eingebildete Schlüsse zu machen, als ihm beliebte, weil aus einem so grillenhaften und ungewöhnlichen Verfahren sich nichts gewisses oder zuverlässiges schließen ließ. Weil er nun von Natur sanguinischen Temperaments war, so ließ er solchem hier bei dieser Gelegenheit freien Lauf und seine Einbildungskraft schuf sich tausenderlei Wahrscheinlichkeiten, die seine Erwartung, heute Abend seine Sophie zu sehen, begünstigten und unterstützten.

Lieber Leser, wenn du mir nur irgend etwas gutes wünschest, so will ich's dir dadurch vergelten, daß ich dir ein solches zum Hoffen aufgelegtes Gemüt zu besitzen wünsche; denn nachdem ich über die Lehre von der Glückseligkeit, welche so viele gelehrte Federn beschäftigt hat, vieles gelesen und lange nachgedacht habe, bin ich beinahe dahin gebracht, die größte Glückseligkeit in den Besitz dieses Temperaments zu setzen. Es erhebt uns gewissermaßen über die[61] Gewalt des Glücks und macht uns zu seligen Sterblichen ohne dessen Hilfe. In der That sind die angenehmen Empfindungen, die dieses Temperament uns gibt, weit beständiger und auch weit inniger als jene, welche die blinde Dame uns zuteilt, weil die Natur es weislich so veranstaltet hat, daß jeder wirkliche Genuß, den wir haben, ein wenig Sättigung und Gleichgültigkeit nach sich zieht, damit wir uns demselben nicht so einzig ergeben möchten, daß wir alles andre Streben darüber vernachlässigten. Ich zweifle daher nicht, daß, aus diesem Standpunkte betrachtet, ein eben ernannter königlicher Schatzmeister, ein reichsstädtischer Ratsherr, so lange er noch die Hände unter dem Mantel tragen muß, ein Kardinal, so lange ihm noch der Mund geschlossen ist, und ein Fähnrich, der zum erstenmale auf die Wache zieht, wirklich und wahrer glücklich zu nennen sind als jene, welche schon lange die Ehre, Vorteile und Gewalt dieser respektiven Würden genossen haben.

Nachdem Herr Jones den Entschluß gefaßt hatte, diesen Abend auf die Maskerade zu gehen, erbot sich Herr Nachtigall, ihn hinzuführen. Zugleich bot auch der junge Herr Mamsell Netten und ihrer Mutter Billets an. Die gute Frau wollte solche aber nicht annehmen. Sie sagte: sie sähe nun wohl eben das Unheil nicht, das einige Leute sich von einer Maskerade vorstellten; aber dergleichen teure Lustbarkeiten schickten sich nur für Personen von großem Stande und Reichtum und nicht für junge Mädchen, die von ihrem Fleiße leben müßten und die höchstens einmal hoffen könnten, einen Krämer oder Professionisten zu heiraten. – »Einen Professionisten!« schrie Nachtigall, »Sie müssen meine Nette nicht so herabsetzen. Kein Graf auf Gottes Erdboden ist zu vornehm für ihre Verdienste.« – »Ophyni! Herr Nachtigall!« antwortete Mutter Miller, »Sie müssen mir dem Mädchen solche Possen nicht in den Kopf setzen. Aber wenn sie nun auch so glücklich wäre,« sagte die Mutter mit einem kleinen Lächeln, »einen vornehmern Mann zu finden, der ebenso uneigennützig dächte wie Sie, so hoffe ich, würde sie gegen seine Großmut erkenntlicher sein, als ihr Herz an solche ausschweifend kostbare Lustbarkeiten zu hängen. Junge Frauenzimmer, die ein großes Vermögen zur Aussteuer bringen, mögen wohl einiges Recht haben, zu verlangen, daß sie von ihrem Eingebrachten einen gewissen Aufwand machen dürfen und über diesen Punkt habe ich von mehr als einem Herrn sagen hören: daß ein Mann zuweilen mit einer armen Braut besser fährt, als mit einer reichen. – Meine Töchter aber mögen heiraten wen sie wollen, so will ich darnach trachten, daß sie ihre Männer glücklich machen sollen – deswegen bitte ich Sie, lassen Sie's gut sein mit den Maskeraden! Ich weiß gewiß, meine Nette ist ein zu gutes Mädchen, als daß sie[62] wünschen sollte, hinzugehn, denn sie muß sich's noch erinnern, daß es ihr fast den Kopf verrückte, als Sie sie voriges Jahr hinführten und daß ein ganzer Monat darüber hinging, ehe sie sich wieder besinnen und ihre Nähnadel brauchen konnte.«

Obgleich ein tiefer Seufzer, der sich aus Nettens Busen stahl, eine heimliche Mißbilligung dieser Gesinnungen anzudeuten schien, so wagte sie es doch nicht, ihnen öffentlich zu widersprechen. Denn so wie diese gute Frau alle Zärtlichkeit einer Mutter besaß, so hatte sie auch bis dahin alles Ansehn einer Mutter behauptet, und wie ihre Nachgiebigkeit gegen die Wünsche ihrer Kinder bloß von der Sorge für ihre Sicherheit und künftige Wohlfahrt beschränkt wurde, so litt sie auch niemals, daß man sich gegen Befehle, die sich auf diese Vorsorge gründeten, ungehorsam bezeigen oder darüber disputieren durfte. Und dieß wußte der junge Mensch, welcher zwei Jahre in ihrem Hause gewohnt hatte, so gut, daß er sich ihre Weigerung ohne Widerrede gefallen ließ.

Herr Nachtigall, der jede Minute ein größeres Wohlgefallen an Herrn Jones fand, wünschte sehr, daß er den Tag mit ihm in Gesellschaft in einem Gasthofe zu Mittag essen möchte, wo er ihn bei einigen seiner Bekannten einführen wollte. Jones aber bat ihn zu entschuldigen, weil, wie er sagte, seine Kleider noch nicht angelangt wären.

Die Wahrheit zu bekennen, so war Herr Jones jetzt in einer Lage, in welcher sich zuweilen junge Herren zu befinden pflegen, die eine weit ansehnlichere Figur spielen als er. Kurz, seine Börse vermochte nicht einen Dreier. Eine Lage, die unter den Philosophen alter Zeiten in viel größerm Kredit stand, als unter den neuern weisen Männern, welche die Kaufmannsbörse oder die Würfel- und Pharotische besuchen. Und vielleicht ist die große Ehre, welche jene Philosophen auf einen leeren Geldbeutel gesetzt haben, gerade eine von den Ursachen der tiefen Verachtung, womit sie von den eben besagten Herren mit samt ihrer alten Philosophie belegt werden.

Wenn nun die alte Meinung, daß ein Mann gar gemächlich von seiner Tugend allein leben könne, das ist, als was sie die eben erwähnten weisen Männer erkannt zu haben vorgeben, nämlich ein erwiesener Irrtum: so ist, wie ich besorge, der Satz einiger Romanschreiber nicht weniger falsch, daß ein Mensch ohne weiteres von der Liebe leben könne; denn so eine süße und vortreffliche Nahrung diese auch einigen von unsern Sinnen und Begierden gewähren mag, so ist es doch ausgemacht, daß sie den übrigen gar keine gibt. Diejenigen also, welche ein zu unumschränktes Vertrauen auf jene Schriftsteller gesetzt, haben durch eine leidige Erfahrung ihren Irrtum eingesehen, wenn es zu spät war, und[63] haben gefunden, daß Liebe ebensowenig fähig war, den Hunger zu stillen, als eine Rose fähig ist, das Gehör zu ergötzen, oder eine Geige, dem Geruche eine angenehme Empfindung zu geben.

Ungeachtet also aller Leckerbissen, welche ihm die Liebe vorgesetzt hatte, die Hoffnung nämlich, seine Sophie auf der Maskerade zu sehen, an welcher er, so ungegründet seine Einbildungen auch sein mochten, sich den ganzen Tag erlabt hatte, neigte es sich kaum gegen Abend, als Herr Jones anfing, nach etwas Nahrung von gröberer Art zu schmachten. Rebhuhn entdeckte dies aus dem bloßen Ansehn und nahm daher Anlaß, entfernte Anspielungen auf die Banknote zu machen, und als diese mit Unwillen abgewiesen wurden, raffte er so viel Herzhaftigkeit zusammen, abermals der Heimkehr zu Herrn Alwerth zu erwähnen.

»Rebhuhn,« sagte Jones, »Er kann meine Umstände nicht für verzweifelter halten, als ich selbst, und ich fange an, es herzlich zu bereuen, daß ich Ihn nicht verhindert habe, einen Ort zu verlassen, wo Er Sein Gewerbe trieb, und mir zu folgen. Inzwischen bestehe ich jetzt darauf, daß Er wieder heimgehe, und für Seine Kosten und Mühe, die Er sich meinetwegen so gütigerweise gemacht hat, ersuche ich Ihn, alle die Kleider anzunehmen und als Sein Eigentum zu behalten, die ich in Seiner Verwahrung zurückgelassen habe. Es thut mir leid, daß ich Ihm meine Erkenntlichkeit auf keine andere Art bezeigen kann.«

Er sprach diese Worte mit einem so rührenden Nachdruck, daß Rebhuhn, unter dessen Fehler man kein böses und hartes Herz rechnen konnte, in helle Thränen ausbrach, und nachdem er ihm zugeschworen hatte, er wolle ihn in seinem Kummer nicht verlassen, legte er's äußerst ernsthaft aufs Bitten an, um ihn zu bewegen, daß er wieder nach Hause kehren möchte. »Um Gotteswillen, mein teuerster Herr,« sagte er, »überlegen Sie doch! Was können Euer Gnaden thun? Wie ist es möglich, daß Sie in dieser Stadt leben können ohne Geld? Thun Sie, was Sie wollen, liebster Herr, oder gehn Sie, wohin es Ihnen beliebt, ich bin entschlossen, Sie niemals zu verlassen. – Aber ich bitte, überlegen Sie! – Ich bitte, bitte, gnädiger Herr, um Ihrer selbst willen überlegen Sie es wohl; und ich bin überzeugt, Ihr eigner richtiger Verstand wird es Ihnen sagen, daß es höchst nötig sei, wieder nach Ihrer Heimat zurückzukehren.«

»Wie oft soll ich's Ihm sagen,« antwortete Jones, »daß ich keine Heimat habe, wo ich wieder hinkehren könnte? Hätte ich die geringste Hoffnung, daß Herrn Allwerths Thore offen stehen würden, mich aufzunehmen, so brauchte es keiner Not, mich zur Rückkehr zu drängen. – Sei Er versichert, keine andre Ursache auf Gottes Erdboden[64] könnte mich einen Augenblick abhalten, nach seinem Aufenthalte hinzueilen, als leider die, daß ich auf ewig davon verbannt bin. Seine letzten Worte waren: O guter Rebhuhn! Sie schallen mir noch in den Ohren. Seine letzten Worte waren, als er mir eine Summe Geldes zustellte; wie viel es war, weiß ich nicht, aber ansehnlich war sie, das weiß ich. Seine letzten Worte waren: Ich bin entschlossen, von heute an unter keinerlei Vorwand wieder mit dir etwas zu schaffen zu haben.«

Hier verstummte Jones vor Gram des Herzens, sowie Rebhuhn vor Erstaunen auf einen Augenblick stumm blieb; allein er erhielt bald den Gebrauch der Sprache wieder, und nach einer kurzen Vorrede, in welcher er beteuerte, daß Spähen und Forschen seine Sache gar nicht wäre, erkundigte er sich, was Herr Jones mit der ansehnlichen Summe Geldes habe sagen wollen, und wie er nicht wüßte, wie viel, und wo das Geld geblieben wäre?

Ueber alle diese Punkte erhielt er nun hinlängliche Auskunft, worüber er eben im Begriff stand, seine Anmerkungen zu machen, als er durch eine Botschaft von Herrn Nachtigall unterbrochen ward, der sich von seinem Herrn ausbitten ließ, ihm auf seinem Zimmer Gesellschaft zu leisten.

Als beide Herren für die Maskerade ausgerüstet waren und Herr Nachtigall hingeschickt hatte, ein paar Sänften zu holen, verspürte sich Herr Jones in einer Art von Not, welche manchem meiner Leser lächerlich genug vorkommen mag. Diese war, woher er den Trägerlohn nehmen sollte. Wenn solche Leser aber sich zurückerinnern wollen, was sie selbst über den Mangel von tausend, vielleicht von zehn- oder zwanzigtausend Dukaten, um ein Lieblingsprojekt auszuführen, empfunden haben, so können sie sich eine deutliche Vorstellung von demjenigen machen, was Jones bei dieser Gelegenheit empfand. Dieser Summe wegen wendete er sich demnach an seinen Rebhuhn, und es war die erste, die er ihm erlaubt hatte, ihm vorzustrecken, und nach seinem Vorsatze war es die letzte, die der arme Kerl in seinem Dienste auslegen sollte. Die Wahrheit zu sagen, so hatte Rebhuhn seit einiger Zeit keine Anerbietungen von dieser Art mehr gethan; ob er deswegen damit zurückgehalten, damit die Banknote angebrochen werden möchte, oder ob die Not Herrn Jones treiben sollte, nach Hause zu kehren, oder was er sonst für Ursachen dazu haben mochte, das will ich nicht entscheiden.

Quelle:
Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 59-65.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings
Tom Jones: Die Geschichte eines Findlings
Tom Jones 1-3: Die Geschichte eines Findlings: 3 Bde.
Die Geschichte des Tom Jones, eines Findlings
Die Geschichte des Tom Jones, eines Findlings

Buchempfehlung

Jean Paul

Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht / Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz. Zwei Erzählungen

Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht / Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz. Zwei Erzählungen

Zwei satirische Erzählungen über menschliche Schwächen.

76 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon