4. Kapitel
Die Quitzows auf ihrer Höhe. 1410

[27] Der Einzug in Schloß Plaue war der entscheidende Moment im Leben der Quitzows. So schloß unser voriges Kapitel. Dietrich, der ältere, der bedeutendere, jedenfalls der politisch-planvollere der beiden Brüder, kehrte von Brandenburg bzw. von Schloß Plaue nach Quitzöwel zurück und auf dieser Rückfahrt mochten sich ihm zum ersten Male Gedanken und Wünsche, die bis dahin ein bloßes Spiel seiner Phantasie gebildet hatten, als zu verwirklichende vor die Seele stellen. Und nach Lage der Sache mit gutem Grunde. Denn er durfte sich mehr oder weniger schon damals neben seinem persönlichen auch ein politisch-militärisches Übergewicht zuschreiben, ein Übergewicht, das politisch in seiner Günstlingsstellung zu Markgraf Jobst von Mähren,4 dem damaligen Landesherrn der Mark (dessen beständiger Geldverlegenheiten er sich allzeit hilfreich erbarmte), militärisch aber zu nicht unwesentlichem[27] Teil in der strategischen Beschaffenheit der ihm zur Verfügung stehenden festen Punkte seinen Grund hatte. Zog man nämlich eine Schräglinie durch die Mark, so war er es, der die beiden Flügel und mit diesen zugleich auch das Zentrum in Händen hielt. Freilich war nur ein Bruchteil davon sein eigen, aber der Einfluß, den er im Westen (Priegnitz) auf die gesamte Quitzowsche Vetterschaft samt Kaspar Gans zu Putlitz, im Osten (Lausitz) auf die Schenken von Landsberg und ihren Anhang, im Zentrum (Plaue mit Havelland) auf seinen Bruder Johann und die reich begüterten Bredows übte, war so groß, daß er diese bundesgenössische Kraft seiner eigenen ohne weiteres zurechnen konnte. Das tat er denn auch, und weil sich kein Fehler in seine Berechnung einmischte, so begann jetzt von 1400 bis 1410 eine Periode beispielloser und, soweit man Kleines mit Großem vergleichen darf, an die Napoleonische Zeit5 erinnernder Erfolge. Diese zehn Jahre heißen die Quitzowzeit und bilden ein wenigstens zunächst noch des tragischen Ausgangs entbehrendes Drama, darin folgende Mitspieler auftraten:

Albert, Erzbischof von Magdeburg (bis 1403);

Günther von Schwarzburg, Erzbischof von Magdeburg von 1403 ab;

Johann und Ulrich, Herzöge von Meckelnburg-Stargard und Statthalter (1401) in Mark Brandenburg;

Günther, Graf von Schwarzburg, Vater des Magdeburgischen Erzbischofs und Statthalter (1403) in Mark Brandenburg;

Swantibor, Herzog von Pommern-Stettin und Statthalter[28] (1409) in Mark Brandenburg samt seinen Söhnen Otto und Kasimir;

Barnim und Wratislaw, Herzöge von Pommern-Wolgast;

Rudolph und Albert, Herzöge zu Sachsen;

Ulrich und Günther, Grafen zu Lindow und Ruppin;

Henning von Bredow, Bischof zu Brandenburg;

Heinrich Stich, Abt zu Kloster Lehnin.

Eine lange Reihe sich um die beiden Hauptgestalten gruppierender Personen! Träfe sich's nun so, daß diese Dramatis personae unausgesetzt und ausschließlich an der Seite der Quitzows oder aber umgekehrt unausgesetzt und ausschließlich gegen dieselben gekämpft hätten, so würde sich in der Erzählung dieser Kämpfe, trotz ihrer großen und verwirrenden Ähnlichkeit untereinander, doch mit Hilfe von Scheidungs- und Gruppierungskunst, etwas wie Klarheit herstellen lassen, da sich es aber leider so trifft, daß die gesamte Reihe der vorstehend aufgeführten weltlichen und geistlichen Machthaber, je nach Vorteil und Sachlage, Bundesgenossen oder Widersacher, will also sagen heute quitzowsch und morgen antiquitzowsch waren, so haben wir in der Geschichte dieser endlosen Überfälle, Belagerungen, Erstürmungen und Plünderungen ein derartig wirres Durcheinander, einen solchen Rattenkönig von Verschlingungen, daß die Lösung derselben zwar nicht als ein absolut unmögliches, aber doch jedenfalls als ein sehr schwieriges und sehr undankbares Unternehmen anzusehen ist. Undankbar, weil auch im Falle des Gelingens eine Geduldsprobe für den Leser. Denn wer kennt nicht aus eigener Erfahrung die Schrecknisse jener aus hundert Vettern- und Enkelnamen zusammengesetzten Prozeß- und Familiengeschichten, in denen sich alle Kalenderheiligen und alle Geburtstage bis zur Großmutter hinauf ein Rendezvous geben! Aber eine solche mit Namen und Daten gespickte Familienprozeßverwirrung ist eine Kleinigkeit neben der Quitzowkampfverwirrung von 1400 bis 1410, weshalb ich – unlustig in ein Labyrinth hinabzusteigen, »von dannen keine Wiederkehr« – mich an dieser Stelle darauf beschränke, die Resultate dieser zehnjährigen Anstrengungen einschließlich alles durch Erbschaft, Heirat und Verpfändung Erworbenen aufzuzählen. Am Schlusse des Jahres 1410 hatten die Quitzows folgende Städte, Schlösser und Burgen inne:

Quitzöwel, Rühstädt, Stavenow, Kletzke, priegnitzischer Erbsitz;[29]

Schloß Teupitz, in Händen des Schwiegervaters Schenk von Landsberg;

Schloß Cremmen in Händen des Schwiegervaters Lippold von Bredow (ebenso Schloß Neustadt an der Dosse);

Schloß Bötzow (jetzt Oranienburg), 1402 gemeinschaftlich mit den Pommern erobert;

Stadt Strausberg auf dem Barnim, 1402 gemeinschaftlich mit den Pommern erobert;

Schloß Plaue a. d. Havel, 1400 bzw. 1404 als Heiratsgut erworben;

Schloß Saarmund, 1406 erobert;

Schloß Köpenick, 1406 erobert;

Stadt Rathenow, 1408 von Jobst von Mähren erkauft oder als Pfandobjekt erhalten;

Schloß Friesack, 1409 für die Summe von 2000 Schock böhmischer Groschen erkauft;

Schloß Hohenwalde, zwischen Frankfurt und Müllrose, von Konrad von Quitzow erworben;

Schloß Beuthen, durch Johann von Quitzow mittelst kluger Machinationen in Besitz gebracht.

Irrtümlichen Überlieferungen folgend, wird sogar von »vierundzwanzig Burgen und Schlössern« gesprochen, die die Quitzows um 1410 besessen haben sollen. Das ist aber übertrieben. Indessen auch das hier Aufgezählte repräsentiert einen Machtzustand, der anderweitig, auf dem weiten Gebiete zwischen Oder und Elbe, wenigstens damals nicht anzutreffen war, und erklärt zur Genüge, daß die hervorragendsten weltlichen und geistlichen Fürsten Norddeutschlands in eine gewisse Notlage gerieten, in der sie sich vor dem Trotz und der Energie dieser märkischen Edelleute beugen mußten.

Es ist Wusterwitz, dessen Chronik wir gerade hierüber die allerinteressantesten Mitteilungen verdanken. Er schreibt: »... Um diese Zeit war es, daß Dietrich von Quitzow, auf daß er ja nicht zu Ruh und Frieden käme, den Herzögen Rudolph und Albert zu Sachsen ›abzusagen‹ für gut fand. Und was als das Schlimmste dabei gelten konnte: beide löbliche Herzöge haben sich solch ungerechten Leuten gegenüber zu jeder Nachgiebigkeit bereit gezeigt und an den Landeshauptmann in Mark Brandenburg geschrieben und sich allenthalben zu Recht erboten, so die Quitzows begründete Klage wider sie hätten.

Landeshauptmann über die Mark aber ist in genanntem Jahre (1409) der Herzog Swantibor von Pommern-Stettin gewesen und[30] hat besagter Herzog von Pommern-Stettin mit großer Müh und Arbeit sowohl den Adel wie die Städte der Mark zu Berlin versammelt und zu solcher Versammlung auch den Dietrich von Quitzow berufen und ihm vorgehalten und gerathen, daß er die Gerechtigkeitserbietung der Herzöge zu Sachsen annehmen solle. Dietrich von Quitzow aber, als ein Feind und Widersacher aller Gerechtigkeit und alles Friedens, hat solch Erbieten und solche Worte nur verachtet und verlacht.«

In diesem Tone klagt Wusterwitz weiter, zugunsten der sächsischen Herzöge hinzusetzend, daß der anscheinende Kleinmut derselben nicht bloß in der Unzulänglichkeit ihrer Machtmittel, worüber sogar Zweifel gestattet seien, sondern vor allem in ihrer großen Güte (um ihre Leute vor Schaden zu bewahren) und in ihrem gesetzlichen Sinne den eigentlichen und ausschlaggebenden Grund gehabt habe. Denn die Herzöge hätten sehr wohl gewußt, daß eines Landes Obrigkeit nicht allein mit den Waffen, sondern auch durch Klugheit und Gesetzlichkeit gezieret sein solle, weshalb sie der Klugheit und Gesetzlichkeit zu genügen, zuvörderst allerlei Bündnisse nachgesucht und vor allem die märkischen Städte, die zumeist unter den Quitzows gelitten, zu gemeinschaftlichen Vorgehen aufgefordert hätten.

»Es ist aber aus Furcht vor den Quitzowen«, so fährt er fort, »in der ganzen Mark Brandenburg keine Stadt gefunden worden, die sich mächtig genug gefühlt hätte, den Herzögen zu Sachsen zu Beistand und Hülfe zur Seite zu treten. Denn alle Städte sind mit Quitzowschen Schlössern sammt vielen festen Plätzen ihres Anhangs derart umgeben gewesen, daß die Bürgersleute kaum gewagt haben, bei Gefahr ihres Leibes und Lebens, vor den Thoren ihrer Stadt spazieren zu gehen. Ueberall hat die Hinterlist gelauert und so die Bürger und Bauern im Felde gearbeitet haben, haben die Quitzowschen die Leute gefangen genommen und ihnen dabei vorgehalten, daß man sie bloß vorläufig, um dieser oder jener Ursach willen, zu Pfand gesetzt habe. Denn in Auslegungen und Wortstreitigkeiten sind sie jederzeit von einer geschwinden und wunderbaren Klugheit gewesen, so daß sie Bosheit in Einsicht verwandelt und die Gerechtigkeit von der Ehre abgeschieden haben«.

Unter den Städten, die zu der genannten Zeit den Mut eines Bündnisses wider die Quitzows nicht aufzubringen vermochten, waren auch die Schwesterstädte Berlin und Kölln, die[31] durch alle voraufgegangenen Jahre hin, und zwar im Gegensatze zu den meisten anderen Bürgerschaften der Mark, um die Gunst der mächtigen Familie gebuhlt hatten. Endlich aber, am 3. September 1410, hatte Dietrich von Quitzow, vielleicht der ewigen Rücksichtnahme, vielleicht auch kleiner Gegenforderungen und Nadelstiche müde, durch Überfall und Viehwegtreibung den Berlinischen gezeigt, daß ihr Wohlwollen und ihre Freundschaft ihm wenig, ihre Furcht aber viel bedeute, was unsern mindestens ebenso von berlinischem als Quitzowschen Antagonismus erfüllten Dom-Brandenburger (Wusterwitz) zu nachstehender, ganz ersichtlich von einer gewissen Schadenfreude diktierten Philippika hinriß: »Und nun, Ihr Berlinischen, jetzt endlich seht Ihr's, welch schöne Vergeltung Euch Eure mannigfaltigen Wohltaten gebracht haben. Als die Quitzowschen, zusammt dem Grafen zu Lindow, das Schloß Bötzow gewonnen hatten, ei, wie haben da die Berlinischen prakticiret und Anschläge gemacht, daß die Quitzows wieder zu der Hauptmannschaft in Mark Brandenburg erhoben werden möchten. Ja, wie haben sie da die Quitzows hofiret und traktiret? Da hat man gesehen, wie sie diesen Dietrich v. Quitzow zu glänzenden Banquetten geladen und ihm zu Ehren den Tisch mit schönen Frauen und Saitenspiel gezieret haben. Und wer ihn nicht hat können zu Gaste laden, ist nicht mehr unter die Reichen gezählt und von ihrer Gesellschaft ausgeschlossen worden.6 Item, es ist nicht genugsam zu sagen, wie man ihn, eben diesen Dietrich v. Quitzow, mit Laternen, Fackeln und Freudengesängen zu seiner Herberge geführt und ihm einen Abendtanz mit schönen Jungfrauen und Weibern gehalten, desgleichen ihn mit welschem Wein verehret und beschenket hat. Und nun, Ihr Berlinischen, was ist davon gekommen? Ohne daß er Euch abgesagt hätte, hat er Euch das Vieh weggetrieben und etliche[32] von Euren Leuten getödtet und verwundet und 16 Namhaftige gefangen genommen. Und den Nicolaus Wyns, der doch aus einem Eurer besten und altgesessenen Geschlechter gewesen, den hat er als einen öffentlichen Räuber und Dieb behandeln und ihn mit den Füßen in eiserne Fesseln legen lassen.«

So Wusterwitz aus dem Jahre 1410.

Das Quitzowansehen stand auf seiner Höhe.

4

Jobst von Mähren, Neffe Kaiser Karls IV. und Vetter von König Wenzel und König Sigismund, war 1388 in den Besitz der ihm vom König Sigismund um Geldes willen abgetretenen Mark Brandenburg gekommen. Jobst war nun Landesherr, erschien aber nur selten in der Mark und ließ diese durch Statthalter oder Landesverweser, die man spöttisch »Landesverwüster« nannte, regieren. unter diesen waren Lippold von Bredow, Hauptmann der Mittelmark – und in Vertretung desselben zeitweise Johann von Quitzow – ferner Herzog Johann von Mecklenburg, Graf Günther von Schwarzburg, Herzog Swantibor von Pommern und Kaspar Gans zu Putlitz, Hauptmann der Altmark und Priegnitz, die wichtigsten. Jobsts Interesse für die Mark beschränkte sich darauf, möglichst viel Geld aus ihr herauszuziehen und alle diejenigen Personen, die, wie die Quitzows (besonders aber Dietrich) bereit und in der Lage waren, ihm, gegen Pfand, in seinem Geiz oder seiner Geldbenötigung zu Diensten zu sein, waren ihm die liebsten.

5

Solche Parallelen zu ziehen, ist immer ein mißliches Tun, das leicht ins Komische fällt. Es läßt sich aber, wenn man über die freilich sehr verschiedenen Macht- und Größenverhältnisse hinwegzusehen vermag, von einer geradezu frappierenden Ähnlichkeit sprechen, in Charakteren, Daten und Zahlen, in Anfang und Ende. Von 1391 bis 1414 die Quitzow-Tragödie von 1793 bis 1814 die Napoleon-Tragödie. Folgendes sind die Hauptdaten aus der Quitzowzeit: 1391 erste Waffentat vor Schloß Kletzke, 1394 Vermählung mit Elisabeth von Schenk, 1400 Vermählung mit Agnes von Bredow und Einzug (als Gast) in Schloß Plaue, 1404 Besitznahme von Schloß Plaue, 1406 Eroberung von Saarmund und Köpenick, 1409 Erwerbung von Schloß Friesack, 1410 bis 1412 erste Zeichen des Niedergangs; Bündnisse zum Sturz beider Brüder, 1414 wirklicher Sturz. Was dieselben Zahlen unter selbstverständlicher Zurechnung von vierhundert, innerhalb der Napoleonischen Ära bedeuten, ist bekannt. Auch das Waterloo-Nachspiel, der Versuch, das Verlorene zurückzugewinnen, findet sich in veränderter und doch ähnlicher Gestalt bei Dietrich von Quitzow.

6

Der Eindruck, den man von dieser überaus lebendigen Schilderung empfängt, ist der, als ob es sich um Dinge von heut, um moderne Menschen und Vorgänge handle. So würde Bismarck Anno 1866 und 1870 empfangen, umworben und bis zum Abgöttischen gefeiert worden seine, wenn er nicht im Gegensatze zu Dietrich von Quitzow (der sich erst spät, und zwar in genanntem Jahre 1410, zum Anti-Berliner ausbildete) von Anfang an ein Gefühl starker und nicht einmal ausschließlich politischer Gegnerschaft gegen die Hauptstadt gehabt und gezeigt hätte. Gleichviel, damals wie heut etwas Nervöses und Exzentrisches. Ja, man ist geradezu frappiert, die Berlinerinnen des 15. Jahrhunderts den Berlinerinnen des 19. Jahrhunderts so ähnlich zu sehen. Oder war es immer und allerorten so?

Quelle:
Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 13, München 1959–1975, S. 27-33.
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