XCV.


Das Selbst-Geläut.

[1029] Unter mancherley Vorzeichen eines Todesfalls / wird für der mercklichsten eines ins gemein geachtet /wann eine Glocke / ohne menschliche Hand / von sich selbsten anhebt zu gehen. Welches Mancher doch nicht gläuben will / der es nicht selber gehört: da es doch gewiß offtmals geschicht / und mit unzehlich-vieler Erfahrung belaubt werden kann.

Viel Leute argwohnen offt / es sey eine falsche Einbildung: sintemal solches Geläut / zumal / der kleineren Haus-Glöcklein / leichtlich / durch eine auf die Glocken springende / Katze / oder Ratze / oder auch durch einen Vogel / geschehen kann. Ich leugne nicht / daß bißweilen solche Thiere wol zu Glockenläutern werden: massen / in meiner Wohnung / solches / vor nicht vielen Jahren / geschehen: Da sich / indem ich /mit meinen Leuten / über dem Essen saß / draussen die Tennen-Glocke hören ließ; und doch / als man die Dienerinn hinaus schickte / die Person / welche / unserer Meynung nach /[1029] hette angeläutet / einzulassen /Niemand vor der Thür sich sehen ließ. Kaum war das Mensch wiederum in die Stube herein gekommen; so fing es wiederum an / zu läuten. Derhalben sie wieder hinaus ging / und die Thür öffnete; aber eben so wol nur den Ulyssem, oder Niemanden / antraff. Weil aber das Geläut / zum dritten Mal / wiederum erschallete / und den gewöhnlichen Klang gab: wollte solches die Vermutung eines Gespenstes / bey uns Allen / erwecken; um so viel destomehr / weil / vor nicht langer Zeit / die untere Haus-Glocke geläutet / und damals / bald darauf / ein Todesfall erfolget war. Darum scheuete sich die Dienerinn / wieder hinzugehen / und die Thür aufzuthun.

Ich stund derhalben selber endlich auf / indem das Anläuten / zum vierdten Mal / geschahe; ging hinaus /und blickte hinauf / nach dem Drat / womit der Zug geschehen musste. Da ich dann / nicht ohne Verwunderung eines kohlschwartzen Ratzenfängers ansichtig ward / der sich erkühnte / einen Mesner / oder Glockenläuter zu spielen; nemlich meinen schönen schwartzen und gar grossen Kater: welcher bey dem Drat saß / und eben indem ich zuschaute / abermal anhub recht meisterlich denselben zu ziehen / und mit der Glocken seinen Spaß zu treiben. Da veränderte sich der falsche Verdacht / in ein Gelächter.

Aber es entstehet darum gleichwol nicht / über alles Geläute / ein Gelächter; und seynd nicht alle Glockenläuter Katzen / oder Ratzen / oder Vögel. Denn man hat Versicherung genug / daß offt die Glocken / durch eine unsichtbare Gewalt /[1030] gerührt /und geschlagen werden. Darüber kann ich gar viel Zeugen führen / und selber einen Zeugen mit abgeben.

Leonardus Vairus, ein schon älterlicher Scribent /berichtet / in dem Städtlein Villila, so in Celtiberia (in Arragonien) ligt / sey eine Glocke / die / von den Einwohnern / die Miraculn-Glocke (oder Wunder-Glocke) genannt werde: dieselbe habe / ein paar Monaten zuvor / ehe dann / in der Christenheit / ein grosser Unfall geschahe / ohn menschliche Anschlagung /sich selbst zu läuten pflegen: Worüber er / der Vairus, selber / ein / durch offentliche Notarien beglaubtes / Zeugniß gelesen: so hetten auch die Stathalter selbiges Königreichs / durch ihre Schreiben / solches vergewissert.1

Mariana gedenckt dieser Glocken auch / und sagt /daß besagtes Städtlein Villila so wol zu der Vorfahren / als zu seiner Zeit / durch nichts so berühmt gewesen / als wegen dieser Glocken: welche den Leuten so wol Glück / als Unglück / zuvorbedeuten solle. Er wolle zwar nicht darüber disputiren / ob es wahr oder falsch sey; gleichwol beruffe man sich / auf solche Zeugen /welche es selbst gesehen / wie sich nemlich selbige Glock / von sich selbsten / geschwungen und geläutet / und daß sie / Tags vorher / ehe dann die Könige gefangen worden / sich selbst angeschlagen; hernach abermal / am[1031] 30 Octobris / und am 5 Jenner folgenden Jahres / zum dritten Mal / geläutet: Zu welcher Zeit / nach dem zu Meyland getroffenem Frieden / der Arragonische König wieder in seine Freyheit gestellt worden.2 Obgemeldter Nierembergius aber sagt / es sey die Sache gewisser / und urkündiger / als daß man deßwegen viel Scribenten anziehen dörffe; weil sie überhäuffig bezeugt und kundbar / auch er selber /bey seiner Zeit / diese Glocke vier oder fünffmal habe also läuten hören: wovon offentliche Urkunden vorhanden / samt vielen Zeugen; solches auch den Königen dieses Reichs angezeigt worden / und eine wigtige Begebenheit drauf erfolgt sey.

Boterejus nennet es tintinnabulum, ein Glöcklein /so entweder das Absterben eines Arragonischen Königes / oder grosse Verändrungen im Königreich / bedeute / und den Einwohnern / an Stat eines Kometens / oder einer Weissagung sey.3

Man findet / bey den Spannischen Historicis, daß diese Glocke / bey tödlichem Hintritt Keysers Caroli V. aus freyer Bewegung geläutet / und auch damals /als König Sebastian von Portugall / mit einer Kriegs-Flotte / nach Afrika aufgebrochen / allda er unglücklich gestritten / und / samt dem Kriegs-Heer / sein Leben eingebüsst.

Weil auch alle curiöse Peregrinanten / die in Spannien gereiset / die Gewißheit deß Selbst-Geläuts[1032] dieser Arragonischen Glocken bestetigen: hat man / ferner dran zu zweifeln / keine Ursach.

Vor-angezogener Nierembergius berichtet / es sey /in Japonien / eine dergleichen Glocke / welche / durch ihr übernatürliches Selbst-Geläut / eine bevorstehende Unruh anzeige.

In einem Dominicaner-Kloster / zu Cordua, ist /wie derselbige Author, aus den Schrifften deß Bischoffs Johannis Lupi, erzehlt / ein Glöcklein gewest / welches von sich selbsten zu läuten angefangen / so offt entweder ein Bruder desselbigen Klosters / oder sonst ein ansehnlicher Mann selbiges Ordens / hat Todes verfahren sollen. Und daß dergleichen auch / in noch andren / so wol Münch- als Nonnen-Klöstern /bey annahenden Sterb-Fällen / sich begebe / lieset man / bey mehr als einem Scribenten.

Daß aber der gelehrte Jesuit / Del-rio, vermeynt /die Ketzer / wodurch er die Protestirende versteht /werden das Selbst-Geläut erstgedachter Glocken zu Vilela nicht gläuben / ist eine blosse und leere Vermutung: sintemal dergleichen selbstläutende Glocken in allen Ländern und Städten der Protestirenden / sonderlich der Evangelischen / sich hören lassen; wann schon nicht in allen und jeden Häusern. Hat es doch allerdings / in dem Königreiche Japan / wo das Heidenthum / wider den Namen Christi / aufs allerfeindseligste verbittert ist / eine dergleichen Glocke / welche / wie obbenannter Nierembergius gedenckt /4 durch[1033] ihr Selbst-läuten eine vorschwebende Unruhe und Kriegs-Empörung vorher anzeigt / und gleichsam eine Sturm-Glocke giebt / wann der Lärmen bald will angehen.

In den Städten und Ländern der Protestirenden /trägt man kein Verlangen / solche Selbst-Geläute zu hören: weil es gemeinlich eine Leiche bedeutet.

Als der Schwedische König / Gustavus Adolphus /in dem Haupt-Treffen vor Lützen / in Sachsen / geblieben; hat man / in der Nacht / zu Stockholm / über dem Schloß / in der Lufft / eine Jungfrau gesehn / die / in der einen Hand / ein brennendes Liecht / oder Fackel / in der andren aber ein Schnupptuch / gehabt /welches sie umher geschwungen: Darnach haben sich alle Thüren auf dem Schloß / wie fest sie auch verschlossen und verriegelt gewest / dreymal nacheinander / von sich selber / auf- und zugethan. So ist auch ein starcker Wasserstrom / einen gantzen Tag / biß auf den Abend / still gestanden / also / daß man /trucknes Fusses / dadurch gehen können. Endlich haben auch / in Schmalland / alle Glocken von sich selbsten geläutet.5

Als der Königlich-Schwedische junge Printz /Friedrich / im Jahr 1685 / mit grosser Betrübniß selbiges Königreichs / in seiner zarten Jugend-Blum verblühet war; und nicht lange vorher auch die zween vorige Printzen gleichfalls frühzeitig verblichen; schrieb man hernach / aus der Königlich-Schwedischen Haupt- und Residentz-Stadt /[1034] Stockholm / nach Teutschland / unter den offendlichen Zeitungen / und zwar auch im Franckfurter Blätlein; daß / da man /wegen derer / zu erst verstorbenen / Printzen / die Glocken zu läuten / im Werck gewesen / etliche Glocken / von sich selbsten / drey Mal zu läuten / angefangen.

In einer fürnehmen und berühmten Reichs-Stadt hat / im Jahr 1686 / am 27 Martii / die / so genannte /Marckt-Glocke / von sich selbsten drey Schläge gethan: worauf / bald hernach ein Herr deß Rahts / welcher zugleich auch Marcktherr war / mit Tode abging.

Es geschicht aber nicht allein in offentlichen / sondern auch in manchen Wohnhäusern so wol fürnehmer / als mittelmässiger Leute: deren etliche mir selbsten bekandt seynd. Unter denselben ist eines / darinn solches Selbst-Geläute vormals nie gehört worden /wann gleich Jemand darinn gestorben. Aber sechs oder sieben Wochen vor dem Tode deß Hausherrns /dem das Haus gehörte / hat eine überaus helle Glocke angefangen zu läuten / und zwar zu zweyen unterschiedlichen Malen. Der Herr deß Hauses ist damals noch frisch und gesund / seine Ehfrau aber bettlägrig gewest: weßwegen er dem Gesinde verboten / seiner Frauen etwas davon zu sagen; besorgend / sie mögte erschrecken / und von schwermütiger Einbildung noch kräncker werden / ja endlich wol gar drauf gehen. Aber diese gegebene (wiewol vor dem ungewohnte) Anzeigung hat ihn selbsten gemeynt: der am ersten verhausen / und zu Grabe wandren müssen; da hingegen seine Frau wieder zu Kräfften gelangt /[1035] und noch heut / in gutem Leibs- und Glücks-Zustande /lebt.

Uber siebenzehen Wochen hernach / da sie ihres seligen Ehliebsten Kleider und Mäntel / mit einer Kehrbörsten / saubert; fängt / vor ihren Augen und Ohren / die Tennen-Glocke an / sich zu schwingen /und ihren gewöhnlichen Klang zu geben. Acht Tage hernach / erkranckt ihr ältester Sohn / und stirbt / in wenig Tagen.

Weil nun keine natürliche Ursache solches Geläutes zu ersinnen gewest; und benannte zwo Personen darauf Todes verblichen: hat mans billig / für ein Wunder-läuten / und übernatürliche Ansage ihres Todes / ausgedeutet. Nachdem nun die Wittfrau sich wieder verheiratet / und / mit ihrem zweyten Ehgatten / etliche Kinder gezeugt; seynd dieselbe / einige Wochen nach der Geburt / gleich den Mertzenblumen /verwelckt / und begraben. Da dann jedes Mal eben dieselbige Glocke / drey Mal nacheinander / starck angezogen worden; ohnangesehn das Zimmer / darinn sie gehangen / versperrt gewesen / und also kein Mensch den Drat erreichen können.

Damals bewohnte einen Theil dieses / mit vielen Zimmern versehenen / Hauses Einer / der mein guter Freund; welchen ich allhie will Theophilum benamsen. Dieses seine Studirstube hatte / mit dem Gemach / darinn die Glocke hing / eine gemeine Wand: Deßwegen er / indem er früh morgens in solche seine Stube kam / gar laut nicht allein die anschlagende Glocke / sondern auch das rasseln und rauschen deß gezogenen Drats hörete.[1036] Uber eine halbe Stunde hernach / klingte dieselbige Glock zum andren Mal. Uber fünff Tage hernach / und zwar eine Stunde nach der Mittagsmahlzeit / hebt sie abermal an / ziemlich starck zu läuten / indem er / in gedachter Stuben sitzt / und einen Brieff schreibt. Nachdem er solches seinen Leuten angezeigt; folgt ihm eine gewisse Person nach / in dieselbige Stube / und bemühet sich / ihn zu überreden / es sey nur die Tennen-Glocke gewest / die er gehört. Er hingegen steht fest darauf / die Glocke / so hinter der Wand seiner Stuben hange / sey es / und keine andre. Die Person spricht endlich / so es diese Glocke gewest / welche schon etliche Mal zwar von selbsten geklungen / werde sie noch wol eins wieder läuten: denn sie pflege das Geläut hernach noch eins zu wiederholen. Kaum hat sie solches gesagt / da wird sie zum andren Mal gezogen / und zwar mit solcher Gewalt / daß es schien / als würde die Glock gar herab gerissen werden. Worüber die Person / vor Entsetzung / im Angesichte gantz erblasste; doch bald sich wieder erholete / und hinunter lieff / die Hauswirthin zu ersuchen / ihr eine von ihren Mägden mit zu geben / samt dem Schlüssel: damit man sehen mögte /ob vielleicht Jemand darinn wäre / der aus Schalckheit die Glocke hette gezogen. Man hat gleichwol Niemanden / nachdem man aufgesperrt / angetroffen /die Glocke aber noch in der Bewegung gefunden / so wol als den Drat.

Zehen Tage hernach / ist Theophilus gar sehr erkranckt / und / nach Bericht deß Medici, in Gefahr gestanden / daß ein boshafftes Fieber dazu[1037] stossen mögte. Dem aber die Erfahrenheit deß Medici noch vorgebauet. Doch hat der Patient vier biß in fünff Wochen sich gedulten müssen / ehe denn er wiederum zu völligen Kräfften gelangt. Ein Todes-Fall aber ist /das Mal / nicht darauf erfolgt.

Weil nun hierauf / um diese Glocke zu beschwigtigen / der Klöppel fest angebunden worden: ist / etliche Jahre hernach / der Drat wol vier oder fünff Mal starck angezogen. Darüber der / im Studiren begriffene / Theophilus endlich ungedültig wird / und einen Schlag an die Thür thut / durch welche man aus seiner Stuben / in das Zimmer gehen kunnte / darinn der Drat also rauschete: wiewol solche Thür fest verschlossen war. Er rieff zugleich: Höre ein Mal auf! Man hat der Gauckeley genug. Nichts destoweniger fing es noch stärcker an / den Drat zu reissen. Der gute Theophilus setzt endlich seinen Kopff auch auf /will / seiner Meynung nach / auch wol ein Mal recht zörnig werden / und rufft wiederum: Ist es von GOtt / und was Gutes / so sey GOtt gelobt: bist du aber ein böser Geist / so sey dir Trutz geboten! Man giebt auf deine Posserey nichts. Gleich damit schlägt er / mit der Faust / noch eins an die Thür. Das Gespenst aber macht dennoch von Neuem ein starckes Gerassel mit dem Drat / und zwar / wenn sein Gehör recht geurtheilt / nicht mehr an der gewöhnlichen Stelle / wo der Drat eigendlich hing / sondern nunmehr recht an der Thür / gegen ihm über. Weßwegen er ohn weiteres schlagen an die Thür / in Betrachtung / daß er / in der Stuben / sich gantz[1038] allein befinde / ein wenig zurück tritt / mit diesen Worten: Ey hör eins auf / in GOttes Namen! Und damit ist es endlich still geworden.

Einige vermeynen / solches läuten geschehe / von bösen Geistern; Andre / daß es die guten Engel thun. Wiederum sagen Andre / es thue der Schutz-Engel: welcher hiemit den Menschen warnen / und erinnern wolle / sich / wegen seines herzueilenden Endes / in guter Bereitschafft zu halten. P. Schottus schreibt /als ein Römisch-Catholischer / in seiner Magia Phonotectonica, es sey glaublich / daß es durch die Engel geschehe / um die Verdienste eines Heiligen dadurch zu erklären / welcher von GOtt erlangt habe / daß solches / bey gewisser Gelegenheit / mögte geschehen: Bißweilen könne es auch wol / von einem bösen Geist / geschehen; ausgenommen / wann es / in den Klöstern / gehört werde; allda es vermutlich ein heiliger Engel thue.6 Was aber andre Religionen / zu solcher Auslegung / sagen werden / ist bebekandt / und einer Erklährung unbenöthigt. Dem gemäß / spricht er / in seiner Physica Curiosa, (meines Erinnerns) daß die guten Engel den Frommen / die böse den Bösen ein solches Vorgeläut machen.

Meine geringe Gedancken seynd darüber diese: daß es zwar eben so wol bißweilen auch gute / als sonst /ein andres Mal / böse Engel thun mögen: und vielleicht von den guten eben so wol unterweisen / vor dem Absterben eines bösen Menschens /[1039] verrichtet werde: damit diejenige / so es hören / dadurch bewogen werden / denselben zur Bekehrung / und Vorbereitung / zu ermahnen. Gleich wie hingegen auch wol / vor der Scheidung einer frommen und gottseligen Seelen / der böse Feind die Glocken läuten kann: um die Leute im Hause zu erschrecken / und damit zu bewegen / daß sie / auf solches Geläut / eine Unfehlbarkeit setzen / von GOTT aber / mit ihrem Vertrauen /abgeleitet werden sollen. Und weil etc. / diese Geläut vielmals / von der Bett- und Sterblägrigen Person selbsten / nicht gehört wird; sondern nur von Andren /und diese solches dem Patienten nicht gern anzeigen; auch / auf solches Selbst-Geläut / nicht alle Mal ein Sterbfall geschicht: so bilde ich mir ein / daß gemeinlich nur die böse Schreck-Geister solches thun: ob ich schon damit nicht sagen will / daß es bißweilen auch nicht / durch einen guten Engel / geschehen könnte; so wol / als das Klopffen / und unnatürliche Fallen /oder Krachen. Wovon / in folgendem Capittel / etwas geredet werden soll.

Fußnoten

1 Leonard. Vairus lib. 2. de Fascino c. 14. P. Joannes Nierembergius lib. 1. de Miraculosis Naturis in Europa cap. 8. P. Martinus Del-rio lib. 4. Disquisit. Mag. cap. 3. Quæst. 2.


2 Mariana lib. 21. de Reb. Hispan. c. 10.


3 Boterejus in Histori-Politographia lib. 8. p. 252.


4 loco s. cit.


5 Meterranus parte 4. lib. 54. p. 501.


6 Vid. Magia Phonotectonica P. Casparis Schotti, art. 2. Magiæ naturalis, lib. 3. Prodigio 4. p. 172. seqq.


Quelle:
Francisci, Erasmus: Der Höllische Proteus, oder Tausendkünstige Versteller [...]. Nürnberg 1690, S. 1029-1040.
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