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Günther, Johann Christian
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Gelegenheitsdichtungen bis zum Ende der Wittenberger Zeit
Motto
Schweidnitz 1710-1715
[Wem Neid und Aberwiz nicht die Vernunft bethört]
[Nichts anders als Verdruß bestürmet Seel und Geist]
[Erwege dein Vergnügen]
[Welch Unglück wittert sich]
[So bistu endlich, schöne Braut]
[Endlich ist die frohe Zeit und der Tag des Heils erschienen]
[Zeuch aus, gefangne Seele]
Wittenberg
[Betrug und Einfalt hat den Wahn zur Welt gebracht]
[Der Traumgott führte mich bey angebrochner Nacht]
[Zwey Schlüßel öfnen uns das Thor der Ewigkeit]
[Der eine Fuß steht schon im Grabe]
[Und dennoch schmeckt die Frucht der Weißheit nach dem Brodte]
[Ein Mensch, der mit Begier nach freyen Künsten strebt]
[Das Leben gleichet einer Schule]
Quelle:
Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 5, Leipzig 1935, S. 10.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004977122
Lizenz:
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