[Vater, nimm doch diesen Tittel]

[149] Vater, nimm doch diesen Tittel

Von dem schwachen Sünder an,

Welcher ohne dich kein Mittel

Zur Bekehrung finden kan;

Zeige deine Kraft an mir

Und erzeuge die Begier,

Auf so langes thöricht Handeln

Einmahl klug und fromm zu wandeln.


Hab ich gleich die schönsten Jahre

. . . . . . . . . . . . fortgeschickt

Und . . . . . . . . . . . . . . . .

Vor der Zeit herzugerückt,

Raubt mir jezo manchen Schlaf,

Da ich . . . verirrtes Schaaf

. . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Quelle:
Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Leipzig 1931, S. 149-150.
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