14. An Floram

[188] Du zeuchst als Jungfer auff und meinst uns zu betrigen;

Dein Kind spricht noch kein Wort und straft dich dennoch Lügen.

Quelle:
Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 188.
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