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Wilfried
[215]
(Ein Tagebuch. Oktober 1877 bis Mai 1878)
[Vom Rosenstrauch die letzte Blüte fällt]
[So reisen wir ins Land hinein]
[Verzogen]
[Die Tage schleichen an uns vorüber]
[O Herzenseigensinn]
[Horch! in der dunklen Frühe]
[Kein Wort, kein Blick]
[Es singt und klingt mir im Gemüt]
[Die silberne Luft erglänzt so blaß]
[Warum zwitschert ihr mich]
[Des ungewordenen]
[Wie so wund nun bist du, arme Seele]
[Wie schon jahrlang abgeschieden]
[Die Sonne gleitet still hinab]
[Bezwingst du nicht den dunklen Gram]
[Der Tag verging mir]
[Kennst du die Tränen]
[Hab' ich denn schon Schmerz gelitten]
Der Mond stand überm Palatin. Wie ich
[Ich weiß, ein Wahn ist's und zum Wahnsinn bringt's]
Quelle:
Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 215.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005059720
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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