Tagebuchblätter
[227] [227] In dem Traum siehst du die stillen,
Fabelhaften Blumen prangen;
Und mit Sehnsucht und
Verlangen Ihre Düfte dich erfüllen.
Doch von diesen Blumen scheidet
Dich ein Abgrund tief und schaurig,
Und dein Herz wird endlich traurig,
Und es blutet und es leidet.
Heine
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1. [Ich rauchte nicht und trank kein Bier]
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2. [Ins Meer versank des Abends letzte Röthe]
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3. [O, wie so oft]
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4. [Mein Herz war froh]
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5. [O, wie weit, wie weit]
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6. [O dass doch aus dem Klanggewinde]
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7. [Sonnengluthen, Abendschatten]
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8. [Ja, ich geb's zu]
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9. [Mit den Wolken, mit den Winden]
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10. [Und immer weiter]
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11. [Der Sonne letzter Schein]
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12. [Jüngst sah ich den Wind]
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13. [O du lieber, linder Sommerabend]
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14. [Nun pfeift der Herbstwind]
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15. [Und wieder nun]
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16. [Apage, blonder Satan]
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17. [Mein Herz schlägt laut]
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18. [Vom Thurm her klangen die Osterglocken]
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19. [Nun muss sich wieder alles wenden]
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20. [Noch stellt der Wald sich taub und todt]
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21. [Endlich durchfährt]
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22. [Nun stimmt sie wieder mir den Psalter]
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23. [Schenk ein, liebe Sonne]
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24. [Willst du denn immer noch nicht ruhn]
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25. [Still, still, Kind, still]
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26. [Gründunkel wehn die Pinien]
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27. [Wozu dies Fältchen heut]
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28. [Mille de Fleurs und Bonbonnièren]
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29. [Nein, nein, im Ernst, mein Herz]
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30. [Wohl jauchz ich]
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31. [Wie lang ist's her]
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32. [Nacht]
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33. [In himmelblauer Ferne]