Fünfter Auftritt

[425] Obrist Kottwitz und Obrist Hennings, Graf Truchß, Graf Hohenzollern und Sparren, Graf Reuß, Rittmeister von der Golz und Stranz, und andre Obristen und Offiziere treten auf. – Die Vorigen.


OBRIST KOTTWITZ mit der Bittschrift.

Vergönne, mein erhabner Kurfürst, mir,

Daß ich, im Namen des gesamten Heers,

In Demut dies Papier dir überreiche!

DER KURFÜRST.

Kottwitz, bevor ich's nehme, sag mir an,

Wer hat dich her nach dieser Stadt gerufen?

KOTTWITZ sieht ihn an.

Mit den Dragonern?

DER KURFÜRST.

Mit dem Regiment! –

Arnstein hatt ich zum Sitz dir angewiesen.

KOTTWITZ.

Herr! Deine Ordre hat mich hergerufen.

DER KURFÜRST.

Wie? – Zeig die Ordre mir.

KOTTWITZ.

Hier, mein Gebieter.[425]

DER KURFÜRST liest.

»Natalie, gegeben Fehrbellin;

In Auftrag meines höchsten Oheims Friedrich.« –

KOTTWITZ.

Bei Gott, mein Fürst und Herr, ich will nicht hoffen,

Daß dir die Ordre fremd?

DER KURFÜRST.

Nicht, nicht! Versteh mich –

Wer ist's, der dir die Ordre überbracht?

KOTTWITZ.

Graf Reuß!

DER KURFÜRST nach einer augenblicklichen Pause.

Vielmehr, ich heiße dich willkommen! –

Dem Obrist Homburg, dem das Recht gesprochen,

Bist du bestimmt, mit deinen zwölf Schwadronen,

Die letzten Ehren morgen zu erweisen.

KOTTWITZ erschrocken.

Wie, mein erlauchter Herr?!

DER KURFÜRST indem er ihm die Ordre wiedergibt.

Das Regiment

Steht noch in Nacht und Nebel, vor dem Schloß?

KOTTWITZ.

Die Nacht, vergib –

DER KURFÜRST.

Warum rückt es nicht ein?

KOTTWITZ.

Mein Fürst, es rückte ein; es hat Quartiere,

Wie du befahlst, in dieser Stadt bezogen!

DER KURFÜRST mit einer Wendung gegen das Fenster.

Wie? Vor zwei Augenblicken – –? Nun, beim Himmel!

So hast du Ställe rasch dir ausgemittelt! –

Um soviel besser denn! Gegrüßt noch einmal!

Was führt dich her, sag an? Was bringst du Neues?

KOTTWITZ.

Herr, diese Bittschrift deines treuen Herrs.

DER KURFÜRST.

Gib!

KOTTWITZ.

Doch das Wort, das deiner Lipp entfiel,

Schlägt alle meine Hoffnungen zu Boden.

DER KURFÜRST.

So hebt ein Wort auch wiederum sie auf.


Er liest.


»Bittschrift, die allerhöchste Gnad erflehend,[426]

Für unsern Führer, peinlich angeklagt,

Den General, Prinz Friedrich, Hessen-Homburg.«


Zu den Offizieren.


Ein edler Nam, ihr Herrn! Unwürdig nicht,

Daß ihr, in solcher Zahl, euch ihm verwendet!


Er sieht wieder in das Blatt.


Die Bittschrift ist verfaßt von wem?

KOTTWITZ.

Von mir.

DER KURFÜRST.

Der Prinz ist von dem Inhalt unterrichtet?

KOTTWITZ.

Nicht auf die fernste Weis! In unsrer Mitte

Ist sie empfangen und vollendet worden.

DER KURFÜRST.

Gebt mir auf einen Augenblick Geduld.


Er tritt an den Tisch und durchsieht die Schrift. – Lange Pause.


Hm! Sonderbar! – Du nimmst, du alter Krieger,

Des Prinzen Tat in Schutz? Rechfertigst ihn,

Daß er auf Wrangel stürzte, unbeordert?

KOTTWITZ.

Ja, mein erlauchter Herr; das tut der Kottwitz!

DER KURFÜRST.

Der Meinung auf dem Schlachtfeld warst du nicht.

KOTTWITZ.

Das hatt ich schlecht erwogen, mein Gebieter!

Dem Prinzen, der den Krieg gar wohl versteht,

Hätt ich mich ruhig unterwerfen sollen.

Die Schweden wankten, auf dem linken Flügel,

Und auf dem rechten wirkten sie Sukkurs;

Hätt er auf deine Ordre warten wollen,

Sie faßten Posten wieder, in den Schluchten

Und nimmermehr hättst du den Sieg erkämpft.

DER KURFÜRST.

So! – Das beliebt dir so vorauszusetzen!

Den Obrist Hennings hatt ich abgeschickt,

Wie dir bekannt, den schwed'schen Brückenkopf,

Der Wrangels Rücken deckt, hinwegzunehmen.

Wenn ihr die Ordre nicht gebrochen hättet,

Dem Hennings wäre dieser Schlag geglückt;

Die Brücken hätt er, in zwei Stunden Frist,[427]

In Brand gesteckt, am Rhyn sich aufgepflanzt,

Und Wrangel wäre ganz, mit Stumpf und Stiel,

In Gräben und Morast, vernichtet worden.

KOTTWITZ.

Es ist der Stümper Sache, nicht die deine,

Des Schicksals höchsten Kranz erringen wollen;

Du nahmst, bis heut, noch stets, was es dir bot.

Der Drachen ward, der dir die Marken trotzig

Verwüstete, mit blut'gem Hirn verjagt;

Was konnte mehr, an einem Tag, geschehn?

Was liegt dir dran, ob er zwei Wochen noch

Erschöpft im Sand liegt, und die Wunde heilt?

Die Kunst jetzt lernten wir, ihn zu besiegen,

Und sind voll Lust, sie fürder noch zu üben:

Laß uns den Wrangel rüstig, Brust an Brust,

Noch einmal treffen, so vollendet sich's,

Und in die Ostsee ganz fliegt er hinab!

Rom ward an einem Tage nicht erbaut.

DER KURFÜRST.

Mit welchem Recht, du Tor, erhoffst du das,

Wenn auf dem Schlachtenwagen, eigenmächtig,

Mir in die Zügel jeder greifen darf?

Meinst du das Glück werd immerdar, wie jüngst,

Mit einem Kranz den Ungehorsam lohnen?

Den Sieg nicht mag ich, der, ein Kind des Zufalls,

Mir von der Bank fällt; das Gesetz will ich,

Die Mutter meiner Krone, aufrechthalten,

Die ein Geschlecht von Siegen mir erzeugt!

KOTTWITZ.

Herr, das Gesetz, das höchste, oberste,

Das wirken soll, in deiner Feldherrn Brust,

Das ist der Buchstab deines Willens nicht;

Das ist das Vaterland, das ist die Krone,

Das bist du selber, dessen Haupt sie trägt.

Was kümmert dich, ich bitte dich, die Regel,

Nach der der Feind sich schlägt: wenn er nur nieder

Vor dir, mit allen seinen Fahnen, sinkt?

Die Regel, die ihn schlägt, das ist die höchste![428]

Willst du das Heer, das glühend an dir hängt,

Zu einem Werkzeug machen, gleich dem Schwerte,

Das tot in deinem goldnen Gürtel ruht?

Der ärmste Geist, der in den Sternen fremd,

Zuerst solch eine Lehre gab! Die schlechte,

Kurzsicht'ge Staatskunst, die, um eines Falles,

Da die Empfindung sich verderblich zeigt,

Zehn andere vergißt, im Lauf der Dinge,

Da die Empfindung einzig retten kann!

Schütt ich mein Blut dir, an dem Tag der Schlacht,

Für Sold, sei's Geld, sei's Ehre, in den Staub?

Behüte Gott, dazu ist es zu gut!

Was! Meine Lust hab, meine Freude ich,

Frei und für mich im stillen, unabhängig,

An deiner Trefflichkeit und Herrlichkeit,

Am Ruhm und Wachstum deines großen Namens!

Das ist der Lohn, dem sich mein Herz verkauft!

Gesetzt, um dieses unberufnen Sieges,

Brächst du dem Prinzen jetzt den Stab; und ich,

Ich träfe morgen, gleichfalls unberufen,

Den Sieg wo irgend zwischen Wald und Felsen,

Mit den Schwadronen, wie ein Schäfer, an:

Bei Gott, ein Schelm müßt ich doch sein, wenn ich

Des Prinzen Tat nicht munter wiederholte.

Und sprächst du, das Gesetzbuch in der Hand:

"Kottwitz, du hast den Kopf verwirkt!" so sagt ich:

"Das wußt ich Herr; da nimm ihn hin, hier ist er:

Als mich ein Eid an deine Krone band,

Mit Haut und Haar, nahm ich den Kopf nicht aus,

Und nichts dir gäb ich, was nicht dein gehörte!"

DER KURFÜRST.

Mit dir, du alter, wunderlicher Herr,

Werd ich nicht fertig! Es besticht dein Wort

Mich, mit arglist'ger Rednerkunst gesetzt,

Mich, der, du weißt, dir zugetan, und einen

Sachwalter ruf ich mir, den Streit zu enden,

Der meine Sache führt!


[429] Er klingelt, ein Bedienter tritt auf.


Der Prinz von Homburg!

Man führ aus dem Gefängnis ihn hierher!


Der Bediente ab.


Der wird dich lehren, das versichr ich dich,

Was Kriegszucht und Gehorsam sei! Ein Schreiben

Schickt' er mir mindstens zu, das anders lautet,

Als der spitzfünd'ge Lehrbegriff der Freiheit,

Den du hier, wie ein Knabe, mir entfaltet.


Er stellt sich wieder an den Tisch und liest.


KOTTWITZ erstaunt.

Wen holt –? Wen ruft –?

OBERST HENNINGS.

Ihn selber?

GRAF TRUCHSS.

Nein unmöglich!


Die Offiziere treten unruhig zusammen und sprechen miteinander.


DER KURFÜRST.

Von wem ist diese zweite Zuschrift hier?

HOHENZOLLERN.

Von mir, mein Fürst!

DER KURFÜRST liest.

»Beweis, daß Kurfürst Friedrich

Des Prinzen Tat selbst« – – – Nun, beim Himmel!

Das nenn ich keck!

Was! Die Veranlassung, du wälzest sie des Frevels,

Den er sich in der Schlacht erlaubt, auf mich?

HOHENZOLLERN.

Auf dich, mein Kurfürst, ja; ich Hohenzollern!

DER KURFÜRST.

Nun denn, bei Gott, das übersteigt die Fabel!

Der eine zeigt mir, daß nicht schuldig er,

Der andre gar mir, daß der Schuld'ge ich! –

Womit wirst solchen Satz du mir beweisen?

HOHENZOLLERN.

Du wirst dich jener Nacht, o Herr, erinnern,

Da wir den Prinzen, tief versenkt im Schlaf,

Im Garten unter den Plantanen fanden:

Vom Sieg des nächsten Tages mocht er träumen,[430]

Und einen Lorbeer hielt er in der Hand.

Du, gleichsam um sein tiefstes Herz zu prüfen,

Nahmst ihm den Kranz hinweg, die Kette schlugst du,

Die dir vom Hals hängt, lächelnd um das Laub;

Und reichtest Kranz und Kette, so verschlungen,

Dem Fräulein, deiner edlen Nichte, hin.

Der Prinz steht, bei so wunderbarem Anblick,

Errötend auf; so süße Dinge will er,

Und von so lieber Hand gereicht, ergreifen:

Du aber, die Prinzessin rückwärts führend,

Entziehst dich eilig ihm; die Tür empfängt dich,

Jungfrau und Kett und Lorbeerkranz verschwinden,

Und einsam – einen Handschuh in der Hand,

Den er, nicht weiß er selber, wem? entrissen –

Im Schoß der Mitternacht, bleibt er zurück.

DER KURFÜRST.

Welch einen Handschuh?

HOHENZOLLERN.

Herr, laß mich vollenden! –

Die Sache war ein Scherz; jedoch von welcher

Bedeutung ihm, das lernt ich bald erkennen.

Denn, da ich, durch des Gartens hintre Pforte,

Jetzt zu ihm schleich, als wär's von ohngefähr,

Und ihn erweck, und er die Sinne sammelt:

Gießt die Erinnrung Freude über ihn,

Nichts Rührenders, fürwahr, kannst du dir denken.

Den ganzen Vorfall, gleich, als wär's ein Traum,

Trägt er, bis auf den kleinsten Zug, mir vor;

So lebhaft, meint' er, hab er nie geträumt – :

Und fester Glaube baut sich in ihm auf,

Der Himmel hab ein Zeichen ihm gegeben:

Es werde alles, was sein Geist gesehn,

Jungfrau und Lorbeerkranz und Ehrenschmuck,

Gott, an dem Tag der nächsten Schlacht, ihm schenken.

DER KURFÜRST.

Hm! Sonderbar! – Und jener Handschuh –?

HOHENZOLLERN.

Ja, –[431]

Dies Stück des Traums, das ihm verkörpert ward,

Zerstört zugleich und kräftigt seinen Glauben.

Zuerst mit großem Aug sieht er ihn an –

Weiß ist die Farb, er scheint nach Art und Bildung,

Von einer Dame Hand –: doch weil er keine

Zu Nacht, der er entnommen könnte sein,

Im Garten sprach, – durchkreuzt in seinem Dichten,

Von mir, der zur Parol' aufs Schloß ihn ruft,

Vergißt er, was er nicht begreifen kann,

Und steckt zerstreut den Handschuh ins Collet.

DER KURFÜRST.

Nun? Drauf?

HOHENZOLLERN.

Drauf tritt er nun mit Stift und Tafel,

Ins Schloß, aus des Feldmarschalls Mund, in frommer

Aufmerksamkeit, den Schlachtbefehl zu hören;

Die Fürstin und Prinzessin, reisefertig

Befinden grad im Herrensaal sich auch.

Doch wer ermißt das ungeheure Staunen,

Das ihn ergreift, da die Prinzeß den Handschuh,

Den er sich ins Collet gesteckt, vermißt.

Der Marschall ruft, zu wiederholten Malen:

Herr Prinz von Homburg! Was befiehlt, mein Marschall?

Entgegnet er, und will die Sinne sammeln;

Doch er, von Wundern ganz umringt – –: der Donner

Des Himmels hätte niederfallen können! –!


Er hält inne.


DER KURFÜRST.

War's der Prinzessin Handschuh?

HOHENZOLLERN.

Allerdings!


Der Kurfürst fällt in Gedanken.


HOHENZOLLERN fährt fort.

Ein Stein ist er, den Bleistift in der Hand,

Steht er zwar da und scheint ein Lebender;

Doch die Empfindung, wie durch Zauberschläge,

In ihm verlöscht; und erst am andern Morgen,

Da das Geschütz schon in den Reihen donnert,

Kehrt er ins Dasein wieder und befragt mich:[432]

Liebster, was hat schon Dörfling, sag mir's, gestern

Beim Schlachtbefehl, mich treffend, vorgebracht?

FELDMARSCHALL.

Herr, die Erzählung, wahrlich, unterschreib ich!

Der Prinz, erinnr ich mich, von meiner Rede

Vernahm kein Wort; zerstreut sah ich ihn oft,

Jedoch in solchem Grad abwesend ganz

Aus seiner Brust, noch nie, als diesen Tag.

DER KURFÜRST.

Und nun, wenn ich dich anders recht verstehe,

Türmst du, wie folgt, ein Schlußgebäu mir auf:

Hätt ich, mit dieses jungen Träumers Zustand,

Zweideutig nicht gescherzt, so blieb er schuldlos:

Bei der Parole wär er nicht zerstreut,

Nicht widerspenstig in der Schlacht gewesen.

Nicht? Nicht? Das ist die Meinung?

HOHENZOLLERN.

Mein Gebieter,

Das überlaß ich jetzt dir, zu ergänzen.

DER KURFÜRST.

Tor, der du bist, Blödsinniger! hättest du

Nicht in den Garten mich herabgerufen,

So hätt ich, einem Trieb der Neugier folgend,

Mit diesem Träumer harmlos nicht gescherzt.

Mithin behaupt ich, ganz mit gleichem Recht,

Der sein Versehn veranlaßt hat, warst du! –

Die delph'sche Weisheit meiner Offiziere!

HOHENZOLLERN.

Es ist genug, mein Kurfürst! Ich bin sicher,

Mein Wort fiel, ein Gewicht, in deine Brust!


Quelle:
Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1978, S. 425-433.
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