Register

Uber alle Gleichnussen so in diesen 4. Theilen enthalten seynd.

NB. Die Erste Zahl deutet an den Theil des Buchs: die anderte das Capitel / und die dritte den Absatz:

Das a. aber den Anhang.


A.

Adlers Eigenschafften auf die Menschliche Sitten ausgelegt. 3. 6. 2

Affect oder Anmuthungen werden durch die Füß des Menschen beditten. 2. 5. 3

Ambsel ihre Eigenschafften werden auf die Sitten der Menschen ausgedeutet. 3. 7. 4.

Ambsel ist ein Sinnbild der Unbehutsamkeit. 3. 7. 4

Ameisen seynd ein Lehr-Meisterin des Fleißes und der Klugheit. 3. 9. 5

der Vorsichtigkeit. 3. 9. 5

des Friedens / und der Einigkeit. 3. 9. 5

Andacht ist gleich einem lieblichen Rauch-Werck.

1. 7. 3

Angesicht des Menschen mit einem Uhr Zeiger verglichen. 2. 3. 3

Ankunfft Christi auf diese Welt gleichet einem Donner Wetter. 1. 6. 3

Anmuthungen / wann sie hefftig / seynd gleich einem Erdböben. 1. 4. 1. a.

Apostolische Männer und Seelen-Hirten werden mit den Wolcken verglichen. 1. 5. 2

Arglistigkeit wird durch das Rebhun angedeutet.

3. 7. 5

Arglistige Betrüger seynd gleich den Füchsen. 3. 2. 3

sie seynd gleich dem Aal-Fisch. 3. 5. 2

Auferziehung eines Jungen Printzen wird mit der Milch verglichen. 3. 3. 4. a.

Augen seynd ein vortreffliches Kunst-Stuck der Natur. 2. 2. 1

ein Sinnbild der Weißheit und Allwissenheit GOttes. 2. 2. 1

Augen unbehutsame seynd Seelen-Räuber. 2. 2. 1

Augen des Leibs und der Seelen miteinander verglichen. 2. 2. 1


B.

Bart bedeutet Männliche Stärcke und Weißheit.

2. 4. 3

Baum-Früchten auf unterschiedliche Tugenden ausgelegt. 4. 3. 2

Bäumen vielfältiger Unterschied deutet den Unterschied der Menschen an. 4. 3. 4. a.

Bauren seynd gleichsam die Füß an dem Leib des gemeinen Weesens. 2. 5. 3

Beicht ist ein geistliche Aderläß. 2. 7. 1. a.

Bettler seynd die beste Jag-Hund den Himmel zu erjagen. 3. 3. 7

Betrohungen Gottes mit einem Comet Stern verglichen. 1. 1. 7

Beständige Treu wird durch das Epheu beditten.

4. 3. 6

Bischöff und Prælaten werden durch den Cypres Baum angedeutet. 4. 1. 3

HH. Blut Christi ist ein köstlicher Seelen Balsam.

2. 6. 4. a.

HH. Blut Christi ist ein Heylsames Seelen-Baad.

2. 6. 4. a.

Böse Mäuler werden unterschiedlich verglichen.

2. 4. 1

Böse Lehr und Exempel seynd schädlich als wie der Nordwind. 1. 5. 1 a.

Böse Menschen haben gleichsam viel Händ zu schaden. 2. 5. 2

Böß- und ungerechte Richter und Obere seynd zornig- und hungerigen Löwen gleich. 3. 1. 1.

Böse Weiber mit den Kühen verglichen. 3. 3. 4.

mit den Katzen verglichen. 3. 3. 8.

Brod Leiblich- und Geistliches mit einander verglichen. 4. 4. 2. a.

Buß wird durch den Salpeter angeditten. 1. 10. 4

Buß wird durch die Lungel angedeitet. 2. 7. 3

Buß und Abtödung wird durch die Myrren angezeigt. 4. 2. 5

Buß ist ein harte Nuß. 4. 3. 1

Buß und Abtödung mit dem Dorn-Busch verglichen. 4. 3. 5

mit dem Senff verglichen. 4. 4. 6

Buß ist ein bitteres aber heylsames Kraut. 4. 5. 2

Buß und Gnad mit dem Saltz verglichen. 1. 10. 7


C.

Camel-Thier bedeutet ein gehorsamen und arbeitsamen Menschen. 3. 3. 1

es lehret gleichsam uns die Fürsichtigkeit und das Mitleiden. 3. 3. 1[677]

Catholische Kirch ist der sittliche Leib Christi.

1. 1. a.

Catholische Kirch mit dem Erdboden verglichen.

1. 4. 1

Catholische Kirch ist ein sittlicher Himmel. 1. 1. 2

ein schöner Blumen-Garten. 4. 6. 5

ein Geistlicher Wein-Garten. 4. 4. 4

Christenheit wird mit dem Korn verglichen. 4. 4. 2

Christliche Lehr wird durch die Milch angedeutet.

3. 3. 4 a.

Christliche Prediger mit der Nachtigal verglichen.

3. 7. 1

Christliche Seel soll nach dem Hertzen trachten / als wie ein Falck oder Adler. 2. 7. 2

Christus der HErr ist ein Geistliche Sonn der Catholischen Kirch. 1. 1. 2

das Hertz der Catholischen Kirch. 2. 7. 2

Christus wird mit dem Tobaßer Stein verglichen.

1. 9. 5

durch den Magnet Stein beditten. 1. 10. 1

mit dem Delphin verglichen. 3. 4. 2

durch den Löwen angezeigt. 3. 1. 1

Christus ist ein sitttliches Liecht der Welt. 1. 7. 2

Christus und Maria werden mit der Noetischen Tauben verglichen. 3. 7. 6

Christus ist der fürnemste Seelen Fischer. 3. 4. 3

er ist ein sittlicher Adler. 3. 6. 2

Christus wird mit dem Pelicanen verglichen. 3. 8. 8

durch den Vogel Phönix angezeigt. 3. 8. 9

Christus ist ein Geistlicher Reb Stock. 4 4. 4

Christus wird mit dem Senff-Körnlein verglichen.

4. 4. 6

mit einer Hennen verglichen. 3. 7. 7

Christus der gecreutzigte und das H. Creutz ist ein sittlicher Regen-Bogen. 1. 1. 6

Communitæt solle gleich seyn dem Granat-Apffel.

4. 3. 1

Creutz Christi ist ein Geistlicher Palm-Baum. 4. 1. 2.

ein sittlicher Eschen-Baum 4. 3. 4


D.

Delphins Eigenschafften auf die Sitten der Menschen ausgelegt. 3. 4. 2

Demuth ist ein Artzney-Mittel wieder den Zorn.

4. 5. 3

Demuth wird durch das Veyelein beditten. 4. 6. 5

Dorn-Busches böse Eigenschafften / auf böse Sitten der Menschen ausgedeutet 4. 3. 5

Distel-Vogel bedeutet ein Ordens-Mann. 3. 7. 2


E.

Eh-Leut sollen gleich seyn den Tauben. 3. 7. 6

Ehstand / wann er glücklich / ist ein jrrdischer Himmel: 1. 1. 2

Eigensinnige seynd gleich dem Salm- oder Lachs- Fisch. 3. 5. 2

Eigne Lieb mit dem Nebel verglichen. 1. 6. 1

Eiß-Vogel bedeutet das beschauliche Leben. 3. 8. 3

Einbildung ist ein Commediantin so 1000erley Vorstellungen macht. 2. 7. 4. a.

Einigkeit mit Hartz und Pech verglichen. 1. 1. 4

Eitle Ehr ist gleich einem Reiffen. 1. 6. 1

Eitle Ehr und Ehrgeitzige mit den Wolcken verglichen. 1. 5. 2

Elephanten seynd Lehrmeister der Ehlichen Treu und Kinder Zucht. 3. 1. 2

Enten bedeuten unreine Liebhaber. 3. 8. 2

Epheu oder Winter-Grüen ist ein Sinnbild der Treu und Beständigkeit. 4. 3. 6

Evangelische Lehr mit dem Silber verglichen. 1. 8. 2

Ewige Belohnung wird durch den Lorber-Krantz angezeigt. 4. 1. 3


F.

Faul und träge Menschen mit dem Esel verglichen.

3. 3. 3

Falsche Pollitic und Freundschafft ist gleich einem angemachten Wein. 4. 4. 5

Falsche Freund seynd gleich dem Queck-Silber.

1. 8. 4

Firmament wird mit einem Blumen-Garten verglichen. 4. 6. 5 a.

Forchtsame werden mit den Haasen verglichen.

3. 2. 4

Fluchen und Lästeren ist gleich einem Donner-Wetter. 1. 6. 3

Freygebigkeit wird durch den Beryll angezeigt. 1. 9. 5

Friedsam und Sanfftmüthige mit den Zinslein verglichen. 3. 7. 2

Friedens-Gesandte der König und Fürsten / seynd Pollitische Tauben. 3. 7. 6

Freygebigkeit wird durch den Palm-Baum vorgestelt. 4. 1. 2

Fromm und häußliche Weiber mit dem Sperber verglichen. 3. 6. 3

Fraß und Vüllerey wird durch die Gurgel beditten.

2. 6. 1

Fromme Christen seynd sittliche Pferd GOttes. 3. 3. 2

Forcht und Liebe GOttes mit dem Miltz verglichen.

2. 7. 3

Fruchtbare und unfruchtbare Bäum bedeuten gute und böse Menschen. 4. 3. 4. a.

Fruchtbarkeit der Erden auf die Fruchtbarkeit des Hertzens ausgedeutet. 4. 4. 1

Füß des Menschen bedeuten die Liebe GOttes und des Nächsten. 2. 5. 3

Fünff Finger werden verglichen und ausgelegt. 2. 5. 2

Fünff Sinn seynd 5. verführerische Brüder der Seel.

2. 2. 4

Fünff Sinn zur Geistlichen Handelschafft angewendt. 2. 2. 4

Fürsten und Regenten seynd pollitische Löwen.

3. 1. 1
[678]

G.

Gall bedeutet Trübsal und Abtödung. 2. 7. 4

Geburt eines Erb-Printzen mit der Morgenröthe verglichen. 1. 1. 5

Gebett ist gleich dem Weyhrauch. 4. 2. 5

Gedächtnuß des Todts ist ein Geistlicher Schnupff- Taback. 2. 2. 3 a.

Gedult und Abtödung ist ein bitteres aber gesundes Kraut. 4. 5. 2

Heil. Geist wird mit dem Feuer verglichen. 1. 5. 1

Geistliche Obrigkeiten mit den Augen verglichen.

2. 2. 1

Geistlich und Weltliche Obrigkeiten seynd zwey sittliche Aerm 2. 5. 1

seynd den Immen gleich. 2. 5. 5

Geistliche Lehrer seynd dem Vogel Ibis gleich 3. 8. 5

Geilheit und Hoffart wird durch den Schwefel beditten. 1. 10. 4

Geitz ist unersättlich als wie das Feuer. 1. 8. 2

ist ein Gattung der Thorheit. 1. 8. 2

ist gleich einem stehenden Wasser. 1. 4. 2 a.

Geitzige seynd gleich den Blut-Eglen. 2. 6. 4.

Geitzige werden durch die Forellen angezeigt. 3. 5. 2

werden mit dem Seiden-Wurm verglichen. 3. 9. 3

Geitzhäls seynd gleich dem Agt-Stein. 10. 1

Geitzhäls machen es ärger als die Bären. 3. 1. 4

Gefahr soll man fliehen als wie die Reiger. 3. 8. 5

Gedultig- und Gehorsame werden durch den Esel angezeigt. 3. 3. 3

Gerechte und Sünder mit unterschiedlichen Fischen verglichen. 3. 4. 1

Gerechte und GOttsfürchtige seynd den Vöglen gleich. 3. 6. 1

Gerechte werden mit dem Palm-Baum. 4. 1. 2

mit dem Bux-Baum verglichen. 4. 3. 4

Geschämige Jungfrauen werden mit dem Kraut Coaco genant verglichen. 4. 5. 3

Gärten unmäßige Liebhaber seynd thöricht 4. 6. 5. a.

Geschmack bedeutet die discretion und Bedachtsamkeit. 2. 2. 4

Geld und Gut ist gleich dem Blut des Menschen.

2. 6. 4

Geschwätzige Plauderer mit den Schwalben verglichen. 3. 7. 3

Gewalt mit Gewalt vertrieben ist nicht allzeit gut / durch Gleichnußen erwiesen. 4. 3. 3

Glaub wird durch den Diamant beditten. 1. 9. 1

Glaub und Vernunfft seynd zwey Augen der Seel.

2. 2. 1

Geschöpff seynd ein Leiter zu dem Schöpffer aufzusteigen 4. 6. 5 a.

Glieder des Menschlichen Leibs mit den fürnemsten Theilen der Welt verglichen. 2. 7. 2. a.

Glieder des Menschen auf unterschiedliche Ständ und Aembter ausgedeutet. 2. 7. 2. a.

Glieder einer Communitæt mit den Gliederen des Menschlichen Leibs verglichen. 2. 1. 3

Gleichgiltigkeit nimmt alles an / als wie das Papier. 4. 4. 7. a.

Gleißnerey und Schmeichlerey wird mit dem Schnee verglichen. 1. 5. 3

Glück erhöcht und wirfft in die Tieffe / als wie der Adler die Schillkrott. 3. 9. 2

Gnad GOttes ist gleich einem Fruchtbaren Regen.

1. 5. 3

ist gleich dem Morgen-Thau. 1. 6. 1

dem Saphir Stein. 1. 9. 4

ist gleich dem Wachs. 1. 10. 5

dem Balsam gleich. 4. 2. 6

Gnad des H. Geistes wird durch das Oel angedeutet. 4. 2. 1. a.

GOttseelige Seelen seynd sittliche Nachtigallen.

3. 7. 1

GOttseelige und Geistreiche Männer mit den Schwalben verglichen. 3. 7. 3

Goldmacheren geth es als wie des Æsopi Hund.

1. 8. 1. a.

GOtt ist die sittliche Sonn der Welt. 1. 1. 2

Gute Haußhaltung ist von den Immen zu erlernen.

3. 9. 4

Gutes Regiment und Pollicey-Ordnung wird von den Immen gehalten. 3. 9. 4

Gute Meinung ist ein sittliche Goldmacher-Kunst.

1. 8. 1 a.

Gutes Gewissen mit einer weissen Leinwat verglichen. 4. 4. 7

Gleißner und Ehrgeitzige seynd gleich den Affen.

3. 2. 6

Gute Auferziehung der Adelichen Jugend wird gleichnuß-weiß vorgestelt. 4. 2. 3

Gutes aus dem bösen ziehen ist ein sehr nutzliche Kunst. 3. 9. 1

Gewissen ist ein unverfälschter Spiegel. 2. 2. 1. a.

wird mit dem Angesicht verglichen. 2. 2. 3

Granadill oder Paßion-Blum ist ein Anzeigen des Leidens Christi. 4. 6. 4


H.

Hand GOttes ist gleichsam vierfach. 2. 5. 2

Händ bedeuten die Werck des Menschen. 2. 5. 2

Hanen ihr Hertzhafftigkeit und Wachtbarkeit stellet ein tapfferen Soldaten vor. 3. 7. 8

Hanen ihr Fleiß und Wachtbarkeit ist ein Unterweißung der Hauß-Vätter. 3. 7. 8

Hartneckige seynd gleich dem Salm- oder Lachs- Fisch. 3. 5. 2

Hartneckigkeit mit dem Eich-Baum verglichen.

4. 3. 3[679]

Häußliche Weiber mit dem Sperber verglichen.

3. 6. 3.

Haupt des Menschen bedeutet die Vorsteher und Obrigkeiten. 2. 3. 1

zeiget an die Beschaffenheit einer guten Obrigkeit.

2. 3. 2

Haut sie deutet an den äußerlichen Wandel des Menschen. 2. 5. 4

Hasen seynd gleichsam Lehrmeister der Vorsichtig- und Behutsamkeit. 3. 2. 4

Habbich bedeutet einen Wucherer und Geitzhals.

3. 6. 3

Hertz des Menschen mit der Erden verglichen. 1. 4. 1

mit einem Acker verglichen. 2. 7. 2

mit einem gewissen Birn-Baum 4. 3. 1

mit einem Garten verglichen. 4. 6. 5. a.

Hennen ihre gute Eigenschafften auf Christum gezogen. 3. 7. 6

Himmlischer Freuden Süßigkeit durch den Zucker angezeigt. 1. 10. 6

Hirschen ihre Eigenschafften auf die Menschliche Sitten ausgelegt. 3. 2. 1

Hoffart wird mit dem Wachs verglichen. 1. 10. 5

Hoffart und Kleider-Pracht durch den Pfauen vorgestelt. 3. 7. 9

Hoffärtige mit dem Queck-Silber verglichen. 3. 8. 4

mit den Gämbsen verglichen. 3. 2. 2

Hof-Herrn und Beamte seynd Pollitische Sonnen Blumen. 4. 6. 3

Pollitische Engel. 1. 1. 1

Hoffnung der Belohnung macht Mühe und Arbeit ring / durch Gleichnußen erwiesen. 4. 4. 2

Höllische Feind wird mit dem wilden Schwein verglichen. 3. 1. 4

mit dem Wallfisch. 3. 4. 3

mit einem Habbich. 3. 6. 3

mit einer Nacht-Eulen. 3. 6. 6

mit einer Spinnen verglichen. 3. 9. 3

Höllischen Feinds Nachstellungen durch den Wachtel-Fang angezeigt. 3. 7. 5

Höllisches Crocodill wie es zu überwinden seye.

3. 9. 2

Höllischer Raub-Fisch ist der böse Feind. 3. 5. 1


I.

Immen oder Bienen bedeuten die Ordens Geistliche. 3. 9. 4

sie lehren gutes Regiment und Pollicey Ordnung.

3. 9. 4

Immen König ist ein Fürbild eines guten Regenten.

3. 9. 4

Jungfräuliche Reinigkeit mit der Ilgen verglichen.

4. 6. 2

Junge Raaben bedeuten die noch unschuldige Seelen. 3. 6. 7.

Jugend wird mit dem Mandel-Baum. 4. 2. 3.

mit dem Linden-Baum verglichen. 4. 3. 3


K.

Karpffen lehren gleichsam die Arglistigkeit. 3. 5. 1

Kinbacken bedeuten das beschauliche und würckende Leben. 2. 3. 4

Kinder-Zucht und Fürsichtigkeit ist von den Geyeren zu erlernen. 3. 6. 4

Kleider-Pracht unmäßiger ist ein Gattung der Thorheit. 3. 7. 9

Kleider-Pracht durch Gleichnußen vorgestelt. 3. 9. 3

Kleine Ding haben große Krafft / wird durch Gleichnußen erwiesen. 4. 4. 6

Klugheit und discretion mit dem Zinn verglichen.

1. 8. 3

Kirch die triumphirende und streitende wird mit der obern und untern Region des Luffts verglichen.

1. 4. 3

König und Regenten seynd politische Adler. 3. 6. 2

Kranich halten gleichsam das beste Regiment und Policey-Ordnung. 3. 8. 4


L.

Lamm bedeutet einen Ordens-Geistlichen. 3. 3. 5

Lamm GOttes ist ein Wunder der Gnad / als wie das Lamm-Kraut ein Wunder der Natur. 4. 5. 3

Laster unterschidliche werden durch die Schlangen beditten. 3. 9. 1

Leib des Menschen ist ein herrliche Wohnung der Seel. 2. 1. 3

Ist ein Kleyd der Seel. 2. 1. 3

Leib oder das Fleisch soll wie ein Pfert auf der Reit- Schul gezämt und gebändiget werden. 2. 6. 3

Leyden Chtisti ist ein Myrrhen-Büschelein. 4. 2. 5

Lerchen seynd Vorsänger in dem Lob GOttes. 3. 7. 4

Lieb wird mit dem Gold verglichen. 1. 8. 1

Lieb GOttes und des Nächsten wird durch die 2. Füß des Menschen beditten. 2. 5. 3

Lieb GOttes mit dem Rubin verglichen. 1. 9. 3

Mit dem Therebint-Baum 4. 2. 4

Mit dem Nectar-Kraut verglichen. 4. 5. 3

Liebe ist gleich dem Kraut Artemisia. 4. 5. 3

Wird durch das Feuer angeditten. 1. 4. 4

Liebe mit dem Wein verglichen. 4. 4. 5

Leinwath bedeutet ein reines Gewissen. 4. 4. 7

Ist ein Sinnbild der Gedult. 4. 4. 7. a.

Leib ist ein Beth des Schmertzens. 2. 1. 3.

Leib ist ein zerbrechliches Geschirr. 2. 7. 4. a.

Liederliche Leut seynd gleich dem Stock-Fisch.

3. 4. 4

Luffts ober und untere Theil bedeutet ein politisches Regiment. 1. 4. 3
[680]

M.

Macht und Zorn GOttes wird mit dem Hoch-Gewitter verglichen. 1. 6. 3

Magen ist gleichsam die Cassa oder Rend-Kammer in dem Leib. 2. 6. 2

Mann und Weib mit Hund und Katz verglichen.

3. 3. 8

Maulber-Baum ist ein Sinnbild der Klugheit und Behutsamkeit. 4. 2. 3

Mensch in Trübsal und Wohlfarth ist gleich den Corallen. 1. 10. 2

Mensch wird mit dem Lufft verglichen. 1. 4. 3

Mensch ist ein gantze kleine Welt. 2. 7. 4. a.

ist ein König oder Regent über sich selbsten.

2. 7. 4. a.

Menschen so den Thieren gleich. 2. 7. 4. a.

Menschen sind alle sittliche Jäger. 3. 2. a.

Menschen mit dem Feigen-Baum verglichen. 4. 2. 2

mit dem Reb-Stock verglichen. 4. 4. 4

Menschliche Hertz mit dem Erdboden verglichen.

1. 4. 1

Menschliche Leben wird durch den Schatten angedeutet. 1. 7. 2 a.

wird mit dem Gras verglichen. 4. 4. 8

Menschen mit den Vöglen / 3. 6. 1

mit dem Oel-Baum. 4. 2. 2

mit den Fischen verglichen. 3. 4. 1

Menschheit Christi wird mit dem Platano oder Ahorn verglichen. 4. 1. 4

Menschliche Leib mit einem herrlichen Pallast verglichen. 2. 1. 3

Menschlichen Leibs Structur oder Beschaffenheit stellet vor ein Pollitische Regierung. 2. 1. 3

Menschliche Leib wird von Tod und Kranckheiten belägert als wie ein Vestung von dem Feind. 2. 1. 3

Menschliche Leben mit dem Seiden-Wurm verglichen. 3. 9. 3

mit dem Kürbiß Jonæ verglichen. 2. 1. 3

Menschliche Seel wird mit einer Durtel-Taub verglichen. 2. 1. 2

Menschliche Sitten durch den Adler vorgestellt.

3. 6. 2

Meer-Fisch unterschiedliche auf die Menschen ausgedeutet. 3. 4. 5

Müßigänger mit den Felcken verglichen. 3. 5. 2

Milch deutet an die Christliche Lehr. 3. 3. 4. a.

zeiget an zeitliches Glück und Wollust. 3. 3. 4. a.

sittlich und Pollitische Milch eines jungen Printzen ist dessen gute Auferziehung. 3. 3. 4. a.

Mond stellet vor die Unbeständigkeit des Menschen / und zeitlichen Glücks. 1. 1. 3

Mutter GOttes wird mit dem Meer verglichen. 1. 7. 1

sie ist ein köstliches Perlein. 1. 9. 7

Mutter GOttes ist ein himmlische Nachtigall. 3. 7. 1

wird mit einer Hennen. 3. 7. 7

mit dem Ceder-Baum verglichen. 4. 1. 1

Mutter GOttes ist ein Wunder schöner Oel-Baum.

4. 2. 1. a.

ein guldenes Geschier mit Edelgesteinen versetzt.

1. 1. 1

Mutter GOttes wird mit dem Mond / 1. 1. 3

mit der Morgenröth. 1. 1. 5

mit einer Rosen verglichen. 4. 6. 1


N.

Nachstellungen des bösen Feinds durch den Wachtel- Fang vorgestellt. 3. 7. 5

Nacht-Eul ist ein Sinnbild der Weißheit

Nachtigall gibt ein Lehr-Meisterin der Kinder und Elteren ab. 3. 7. 1

Nasen wird auf die Andacht ausgedeutet. 2. 2. 3

auf die Klugheit und Fürsichtigkeit ausgelegt. 2. 2. 3

Neidig und häßige seynd gleich den Hunden. 3. 3. 7

Neigungen und Gedancken werden mit dem Haar verglichen 2. 4. 3

Nüchterkeit ist ein Artzney des Leibs und der Seelen. 4. 4. 5 a.

Nuß ist ein Sinnbild der Buß. 4. 3. 1


O.

Obrigkeiten geistliche mit den Augen verglichen.

2. 2. 1

Obrigkeiten werden mit den Puls-Aderen verglichen. 2. 7. 1

Obrigkeiten geistliche seynd gleich den Nerffen.

2. 7. 1

sie sollen gleich seyn dem Ost-Wind. 1. 5. 1. a.

untugenbliche mit dem Nord-Wind verglichen.

Ochs der gibt dem Menschen ein Lehr-Meister ab.

3. 3. 4

Ohren blasen das ist ein sehr schädlicher Wind.

1. 5. 1

Ohr das wird auf die Prediger ausgedeutet. 2. 2. 2

Ordens Geistliche sollen gleich seyn den Lämmeren. 3. 3. 5

Ordens Geistliche werden mit den Zähnen verglichen. 2. 3. 5

mit dem Distel-Vogel / 3. 7. 2

mit den Immen 3. 9. 4

mit dem Häring verglichen. 3. 4. 4

Ordens-Stand ist ein sittlicher Himmel. 1. 1. 2


P.

Palm-Baum ist ein Sinnbild der Freygebigkeit. 4. 1. 2

Papagey seynd unbedachtsame Schwätzer. 3. 8. 10

bedeuten die falsche Schmeichler. 3. 8. 10

Papier und Leinwat ist ein Sinnbild der Gedult.

4. 4. 7 a.[681]

Paradeys-Vogel ist ein Sinnbild des beschaulichen Lebens. 3. 8. 9

Pelican bedeutet Christum den HErrn. 3. 8. 8.

Pfau stellet vor die Hoffart und den Kleider-Pracht.

3. 7. 9

Phönix-Vögel bedeutet die Auferstehung. 3. 8. 9

Politisches Regiment wird durch die Region des Luffts vorgestellt. 1. 4. 3

Politicus soll sich in die Zeit und Gelegenheit schicken als wie die Gänß. 3. 8. 2

Politicus wird mit dem Geyer verglichen. 3. 6. 4

Prediger und Seel-Sorger werden mit den wachtbaren Hunden verglichen. 3. 3. 7

sie werden durch den Halß beditten. 2. 6. 1

Prediger und Geistliche Lehrer werden durch die Leber angezeigt. 2. 7. 3

sie sollen gleich seyn dem Ulmen-Baum. 4. 3. 4

sie werden mit dem Mund verglichen. 2. 4. 1

R.

Raaben wann sie noch gantz jung / bedeuten die unschuldige Seelen. 3. 6. 7

Rebstock auf Christum / auf den Menschen ausgedeutet. 4. 4. 4

Regierende Herren seynd politische Ceder-Bäum

4. 1. 1

Regenten die den Gewalt mißbrauchen / seynd gleich dem Dorn-Busch. 4. 3. 5

Regierenden Herren sollen politische Lilien seyn.

4. 2. 6

sie seynd politische Sonnen. 1. 1. 2

Recht und lincke Hand bedeuten den Geist- und Weltlichen Stand. 2. 5. 2

Reines gewissen mit dem Wasser verglichen. 1. 4. 2

mit dem Crystall verglichen. 1. 10. 2

Reinigkeit wird mit dem Schnee verglichen. 1. 5. 3

Reinigung wird durch den Hysop angedeutet. 4. 5. 3

Reu und Buß gleichet einem Donner-Wetter. 1. 6. 3

Ring seynd ein Sinnbild der Ewigkeit. 2. 5. 2. a

bedeuten ein stetes Angedencken. 2. 5. 2. a.

Rosen ist ein Andeutung der Wohlredenheit / und des Stillschweigens zugleich. 4. 6. 1

Rosen-Krantz ist aus sittlichen Rosen geflochten.

4. 6. 5. a.

S.

Schatz-Graber seynd gleichsam Anverwandte der Goldmacher. 1. 8. 2. a.

Schein-Heilige seynd gleich einem leeren feurigen Dunst. 1. 4. 3

Schmaragdt bedeutet die Hoffnung. 1. 9. 2

Schlangen unterschiedliche werden auf unterschidliche Laster ausgedeutet. 3. 9. 1

Schlang ist ein Lehr-Meisterin der Klugheit. 3. 9. 1

Schlimme Menschen mit den Bären verglichen.

3. 1. 4

Schmeichler seynd politische Hof-Katzen. 3. 3. 8

Schmeichler und Augen-Diener seynd gleich dem Epheu. 4. 3. 6

Schmeichlerey und Gleißnerey mit dem Schnee verglichen. 1. 5. 3

mit dem Kupffer verglichen. 1. 8. 3

H. Schrifft wird mit dem Korn. 4. 4. 2

mit dem Brod verglichen. 4. 4. 3

H. Schrifft ist gleich einem heylsamen Kräuter Garten. 4. 5. 4

Spatzen seynd gleichsam Lehrer der Fürsichtigkeit und Brüderlichen-Lieb. 3. 7. 3

Schwalben üben gleichsam die austheilende Gerechtigkeit. 3. 7. 3

Schwan stellet ein Schiflein vor. 3. 8. 3

ist ein Sinnbild der Reinigkeit und Unschuld. 3. 8. 1

Seel die solle GOtt anhangen / als wie das Epheu einer Maur oder Baum. 4. 3. 6

Seelen-Gewinn ist ein geistlicher Fisch-Fang. 3. 5. a.

Seel-Sorger seynd geistliche Fischer. 3. 5. a.

Sünd und Laster seynd schlimme Füß die ins Verderben führen. 2. 5. 3

Sündige Menschen hassen das Liecht als wie der Bär. 3. 1. 4

Sündige Seel wird mit einer Löwin verglichen. 3. 1. 1

Sünder und Gerechte seynd unterschidlichen Fischen gleich. 3. 4. 1

Sünder seynd gleich dem Asper- oder Pappel- Baum. 4. 3. 4

Sünd wird mit dem Wermuth. 4. 5. 2

mit dem Unkraut. 4. 6. 5

mit dem Bley verglichen. 1. 8. 4

Seiden-Würm seyn ein Entwurff des Menschlichen Lebens. 3. 9. 3

ein Sinnbild der Auferstehung. 3. 9. 3

Sünden Stand ist ein Finsternus der Seelen. 1. 7. 4

Sinnlich- und fleischliche Menschen seynd gleich dem Geyer. 3. 6. 4

Sitten der Menschen mit den Eingeschafften der Hirschen verglichen. 3. 2. 1

Durch den Adler vorgestellt. 3. 6. 2

Sohn GOttes ist der Arm des himmlischen Vatters.

2. 5. 1

Sonnen-Blum bedeutet den Gehorsam / und die Resignation. 4. 6. 3

Spinnen-Geweb ist ein Entwurff der zeitlichen Eitelkeit. 3. 9. 3

Siben Todt-Sünden mit dem Wind verglichen. 1. 5. 1

Sorgloß- und liederliche Menschen mit dem Straussen verglichen. 3. 8. 7.

Schwache und Fromme werden verfolgt als wie die Haasen. 3. 2. 4

Stärcke wird durch das Eisen beditten. 1. 8. 3

Storcken ihre gute Eigenschafften auf die Tugenden ausgelegt. 3. 8. 6

Straussen seynd ein Sinnbild der Unbedachtsamkeit und des Unverstands. 3. 8. 7[682]

Strenge Obrigkeiten seynd gleich einem Comet- Stern. 1. 1. 7

Sternen bedeuten tugendlich- und gelehrte Männer

1. 1. 4


T.

Tauben bedeuten unschuldige reine Seelen. 3. 7. 6

Tapffere Soldaten durch den Haanen vorgestellt.

3. 7. 8

Tachs ist ein Lehrmeister der Fürsichtigkeit. 3. 2. 5

Träge und widerspennige Leut mit dem Nußbaum verglichen. 4. 3. 1

Tugend wird mit dem Hyacinth verglichen. 1. 9. 4

Trübsaal ist ein reinigendes Feuer. 1. 4. 4

Trunckenheit ist ein schädliche Pest des Leibs und der Seelen. 4. 4. 5. a.

Tugend und Gnad GOttes wird durch den Osten- oder Sud-Wind beditten. 1. 5. 1. a.

Tugend-Gebäu aus sittlichem Porphier / Alabaster und Marmorstein. 1. 10. 3.

Tugend durch die Eigenschafften des Storcken vorgestellt. 3. 8. 6

Tugenden mit unterschidlichen Baum-Früchten verglichen. 4. 3. 2

Tugenden erfordern fleißige Obsicht als wie die Bäum. 4. 3. 7

Tugenden seynd sittliche Edelgestein der Seelen.

1. 9. 6

Tugend wird mit wohlriechenden Kräuteren verglichen. 4. 5. 2

Tugendhaffte Menschen gleichen theils dem Zimmet- theils dem Muscaten-Baum. 4. 2. 4

Tugendlich- und gelehrte Männer mit den Sternen verglichen. 1. 1. 4

Tyrannen und Wucherer mit dem Tyger-Thier verglichen. 3. 1. 3


V.

Verdienst Christi seynd ein unendlicher Schatz.

1. 8. 2. a.

Unbeständigkeit wird durch den Mond vorgestellt.

1. 1. 3

Unfriedliche Ehleut seynd gleich dem Einhorn. 3. 1. 3

Ungerechte Herrschafften und Beambte seynd schlimme und politische Tauben. 3. 7. 6.

Unmäßigkeit und Unlauterkeit wird durch den Bauch beditten. 2. 6. 2

Ungerechte Richter und Geitzhäls werden mit dem Wolff verglichen. 3. 1. 3

Ungerechte mit einem Hecht verglichen. 3. 5. 1

Geitzhäls mit dem Habbich 3. 6. 3

Geitzhäls mit der Nacht-Eul 3. 6. 6

Geitzhäls mit dem Rebhun verglichen. 3. 7. 5

Ungerechte Reichthumen mit dem Dornbusch verglichen. 4. 3. 5.

Unreine Liebhaber seynd gleich denn Enten. 3. 8. 2

Unmäßige Kinder-Lieb ist ein Affen-Lieb. 3. 2. 6

Unschuldige Seelen seynd denen noch jungen Raben gleich. 3. 6. 7

seyn denen Tauben gleich. 3. 7. 6

Unterschidliche Werck des Menschen mit unterschidlichen Früchten verglichen. 4. 4. 3

Unwissenheit ist ein Finsternuß des Verstands. 1. 7. 4

Vollkommne Menschen seynd gleichsam irrdische Engel. 1. 1. 1

Vernunfft und Glaub seynd 2. Augen der Seel. 2. 2. 1

Vorsichtigkeit mit einem Perspectiv verglichen.

2. 2. 1. a.


W.

Wachtbar und behutsam soll man seyn als wie die Gäns 3. 8. 2

Wein bedeutet die Liebe. 4. 4. 5

Weißheit ist gleich einem klaren Wasserbronnen.

1. 4. 2

Weißheit und Vernunfft wird durch das Liecht angeditten. 1. 7. 2

Weißheit wird mit dem Saltz verglichen. 1. 10. 7

Welt ist gleich einem ungestümmen Meer. 1. 7. 1

Welt-Betrug wird durch den Eiben-Baum angezeigt. 4. 3. 4

Wind natürliche und sittliche mit einander verglichen. 2. 7. 4. a.

Wind werden auf die 8. Seeligkeiten ausgelegt.

1. 5. 1.

Wissenschafft wird durch den Jaspis angezeigt.

1. 9. 5.

Wollüstige oder sinnliche Menschen mit dem Pferd verglichen. 2. 6. 2

Wort GOttes ist ein Speiß der Seeligkeiten wird mit dem Hennen-Ey verglichen 3. 7. 7


Z.

Zanck und Hader mit dem Hagel vergrlichen 1. 6. 2

Zeitliche Eitelkeit und Wohlfahrt ist ein leerer Rauch. 1. 7. 3

Zeitliche Freuden und Wollüst mit dem Honig verglichen. 1. 10. 5

Zeitliche Macht und Herrlichkeit ist gleich einem Schiff auf dem Meer. 2. 1. 1

Zeitlicher Güter Mißbrauch ist ein übel nährendes Brod.

Zeitliches Glück ist gleich dem Heu und Graß. 4. 4. 8

Zeitliche Freuden und Wollüst mit dem Coriander verglichen. 4. 5. 3

Zeitliche Güter und Wollüst gleichen einem See.

1. 7. 1. a.

Zorn GOttes mit dem Hochgewitter verglichen. 1. 6. 3

Zorn mit dem höllischen Feur vergl. 2. 7. 4

Zorn ist ein Gattung der Thorheit. 2. 7. 4

Zorn mit einem guten Hauß-Hund verglichen. 2. 7. 4

Zung des Menschen wird unterschidlich verglichen

2. 4. 2

Zwieblen / Knoblauch und Rettich bedeuten die Reu und Buß. 4. 4. 3.

Quelle:
Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 677-683.
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