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Kuhn, Adalbert
Märchen und Sagen
Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen
Zweiter Theil
Gebräuche und Aberglauben
Himmelfahrtstag
Pfingsten
Johannistag
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Pfingsten.
449. [Das Pfingstfest ist vorzugsweise ein Fest der Hirten und der mit]
450. [In der Grafschaft Tecklenburg ziehen am Pfingstnachmittage die]
451. [An andern Orten wird die Pfingstbraut nicht mit Blumen, sondern]
452. [Es gibt viel Sprichwörtliches, was sich auf die Pfingstfeier bezieht]
453. [Am ersten Pfingsttage wird das Mädchen, welches zuletzt auf die]
454. [Das Mädchen, deren Kuh am Pfingstmorgen zuletzt ausgetrieben wird]
455. [Als ich in meiner Jugend das Vieh hütete, waren unser sechs Hirten]
456. [In Großenrode im Göttingischen erhält die zuletzt ausgetriebene]
457. [Derjenige, welcher zu Pfingsten seine Kühe zuletzt austreibt, heißt]
458. [In Seeburg im Göttingischen findet zu Pfingsten gewöhnlich ein]
459. [In Nörten findet zu Pfingsten gleichfalls ein Kranzstechen statt]
460. [Stube und Haus werden mit Birken und Kalmus ausgeschmückt, welche]
461. [Folgender uralte Gebrauch fand ehemals zu Pfingsten statt, ist]
462. [Auch die Kuh- und Schweinehirten hingen dem zuerst ausgetriebenen]
463. [An manchen Orten hat sich der Name Pfingstweide verloren, an manchen]
464. [Zu Wunderthausen wird noch jetzt am zweiten Pfingsttage von der]
465. [Zu Pfingsten findet zu Kleinbremen bei Minden ein Scheibenschießen]
466. [Zu Pfingsten werden in Barßen bei Pyrmont zwei Hämmel ausgeschoßen]
467. [Am ersten Pfingsttage werden im Lüdenscheidschen den Kühen weiße]
468. [Auf Pfingsten muß man Eierkäse eßen, dann geben die Kühe viel Milch]
469. [Zu Pfingsten muß das Haus mit Pfingstbesen gekehrt werden (aus]
470. [In der Nacht vom ersten auf den zweiten Pfingsttag werden noch]
471. [Die Birkenbüsche werden im Wittgensteinschen zu Pfingsten oben]
471. [Ordentliche Mädchen erhalten zu Pfingsten Maibüsche (maistrüke)]
473. [Welchem Mädchen man nicht hold ist, dem steckt man einen alten]
474. [Zu Pfingsten steckt man den Mädchen, die man gern hat, Maibüsche]
475. [Unweit des Clusensteins an der Hönne liegt der Schulenstein, eine]
476. [Zu Pfingsten werden zu Alten-Hundem auch von den Kindern Feuer]
477. [An manchen Orten werden am Pfingstfest abends Pfannkuchen gebacken]
478. [Zu Bockenem und in den umliegenden Dörfern feiert man zu Pfingsten]
479. [Am ersten Pfingsttag zieht man aus Barbis nach dem Einhornloch]
Quelle:
Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 159.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005215021
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Märchen/Sage
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Deutsche Literatur
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