Erstes Kapitel

[107] Von Gil Blas' Ankunft in Madrid und von dem ersten Herrn, dem er in dieser Stadt diente


Ich blieb eine Weile bei dem jungen Barbier; dann schloß ich mich einem Händler aus Segovia an, der Olmedo berührte. Er kehrte mit vier Maultieren aus Valladolid zurück, wohin er Waren geliefert hatte. Wir knüpften unterwegs Bekanntschaft an, und er fand so viel Gefallen an mir, daß ich durchaus bei ihm wohnen sollte, als wir nach Segovia kamen. Zwei Tage lang hielt er mich in seinem Hause zurück; und als er mich bereit sah, mit dem Maultiertreiber nach Madrid zu gehn, vertraute er mir einen Brief an, den er mich persönlich abzugeben bat, ohne mir zu sagen, daß es ein Empfehlungsbrief war. Ich verfehlte nicht, ihn dem Herrn Matheo Melendez zu bringen. Es war ein Tuchhändler, der beim Sonnentor wohnte, an der Ecke der Kistenmacherstraße. Er hatte den Brief kaum geöffnet und seinen Inhalt gelesen, als er mit liebenswürdiger Miene sagte: Herr Gil Blas, Pedro Palacio, mein Geschäftsfreund, empfiehlt Euch mir so dringend, daß ich nicht anders kann, als Euch ein Zimmer bei mir anbieten. Ferner bittet er mich, Euch eine gute Stellung zu verschaffen; das übernehme ich mit Vergnügen. Ich bin überzeugt, es wird nicht schwer sein, Euch vorteilhaft unterzubringen.

Ich nahm Melendez' Anerbieten mit um so größerer Freude an, als mein Geld sichtlich zusammenschmolz; aber ich fiel ihm nicht lange zur Last. Nach acht Tagen sagte er mir, er habe mich einem ihm bekannten Edelmann empfohlen, der[107] einen Kammerdiener brauche, und allem Anschein nach würde mir diese Stellung nicht entgehn. Und da dieser Kavalier gerade kam, so sagte Melendez in der Tat zu ihm: Gnädiger Herr, Ihr seht den jungen Mann, von dem ich Euch sprach. Er ist ein Bursche von Ehre und Moral; ich bürge für ihn wie für mich selber. Der Edelmann sah mich an, sagte, mein Gesicht gefiele ihm, und er nähme mich in seinen Dienst. Er braucht mir nur zu folgen, fuhr er fort; ich werde ihn über seine Pflichten aufklären. Er sagte dem Kaufmann Lebewohl und führte mich in die Hauptstraße, bis vor die Kirche von Sankt Philipp. Wir traten in ein recht schönes Haus, dessen einen Flügel er bewohnte; wir stiegen fünf oder sechs Stufen hinauf, und er führte mich in ein Zimmer, das durch zwei Türen abgeschlossen war, von denen die äußere in der Mitte ein kleines vergittertes Fenster aufwies. Aus diesem Zimmer gingen wir in ein zweites hinüber, in dem ein Bett und noch weitere, mehr saubere als reiche Möbel standen.

Wenn mein Herr mich bei Melendez genau betrachtet hatte, so prüfte ich jetzt ihn sehr aufmerksam. Er war ein Mann von fünfzig und einigen Jahren, sein Wesen war kühl und ernst. Er schien mir von sanfter Gemütsart, und ich gewann keine schlechte Meinung von ihm. Er stellte mir mehrere Fragen über meine Familie; und da er mit meinen Antworten zufrieden war, sagte er: Gil Blas, ich halte dich für einen vernünftigen Burschen; ich freue mich, dich in meinem Dienst zu haben. Du sollst mit deiner Stellung zufrieden sein. Ich werde dir für deinen Unterhalt sowie als Lohn täglich sechs Reale geben, die kleinen Nebenverdienste, die du bei mir haben kannst, nicht gerechnet. Im übrigen bin ich leicht zu bedienen; ich nehme keine Mahlzeit im Hause ein, ich esse in der Stadt. Du hast nur morgens meine Kleider zu säubern und bist dann den ganzen Tag frei. Ich empfehle dir nur, darauf zu achten, daß du abends rechtzeitig nach Hause kommst und mich an der Tür erwartest: das ist alles, was ich von dir[108] verlange. Nachdem er mir so meine Pflichten aufgetragen hatte, zog er sechs Reale aus der Tasche und gab sie mir, um seinerseits gleich den Vertrag zu halten. Wir verließen zusammen das Haus; er schloß die Türen selber ab und sagte, indem er die Schlüssel mitnahm: Folge mir nicht, mein Freund; geh, wohin du willst: geh in der Stadt spazieren; nur daß ich dich, wenn ich heute abend wiederkomme, hier auf den Stufen finde. Damit verließ er mich, und ich konnte über mich verfügen, wie ich es für gut befand.

Im Ernst, sprach ich da zu mir selber, du konntest keinen bessern Herrn finden! Schau, du triffst einen Menschen, der dir sechs Reale den Tag gibt, damit du ihm morgens die Kleider ausklopfst und ihm seine Zimmer ordnest, und der dir obendrein erlaubt, wie ein Schüler in den Ferien spazierenzugehn und dich zu vergnügen! Bei Gott! eine bessere Stellung gibt es nicht. Ich wundere mich nicht mehr, daß es mich so nach Madrid verlangte; ich ahnte wahrscheinlich, welches Glück meiner wartete! Ich lief den ganzen Tag lang durch die Straßen und sah mir all das Neue an, womit ich genug zu tun hatte. Am Abend, als ich in einer Herberge, nicht weit von unserm Hause, zu Nacht gegessen hatte, begab ich mich, wie es mir mein Herr befohlen hatte, auf die Stufen. Drei Viertelstunden darauf kam auch er; er schien mit meiner Pünktlichkeit zufrieden. Schön, sagte er, das gefällt mir; ich liebe die Diener, die auf ihre Pflichten halten. Damit schloß er die Türen der Wohnung auf, und sobald wir eingetreten waren, verriegelte er sie wieder. Da wir im Dunkeln waren, so nahm er einen Flintenstein und Feuerschwamm und entzündete eine Kerze; dann half ich ihm, sich zu entkleiden. Als er im Bett lag, zündete ich auf seinen Befehl eine Lampe an, die im Kamin stand, und nahm die Kerze mit in das Vorzimmer, wo ich mich in ein kleines Bett ohne Vorhänge legte. Am nächsten Morgen stand er zwischen neun und zehn Uhr auf. Ich säuberte seine Kleider. Er gab mir[109] sechs Reale und schickte mich bis zum Abend weg. Auch er ging aus, nicht ohne seine Türen mit großer Sorgfalt zu schließen.

Das war unsre Lebensweise, und ich fand sie sehr angenehm. Das Heiterste war, daß ich nicht einmal den Namen meines Herrn erfuhr; selbst Melendez wußte ihn nicht. Er kannte diesen Kavalier nur als einen Herrn, der bisweilen in seinen Laden kam und von Zeit zu Zeit Tuch kaufte. Unsre Nachbarn vermochten meine Neugier auch nicht zu stillen; sie versicherten mir alle, mein Herr sei ihnen unbekannt, obgleich er schon seit zwei Jahren neben ihnen wohne. Sie sagten mir, er verkehre mit niemandem in der Nähe; und einige, die gewohnt waren, kühne Schlüsse zu ziehen, folgerten daraus, man könne kein günstiges Urteil über ihn fällen. Man ging allmählich sogar weiter: man schöpfte Verdacht, er sei ein Spion des Königs von Portugal, und riet mir wohlmeinend, danach meine Maßregeln zu treffen. Der Rat machte mich stutzig. Ich sagte mir, wenn die Sache wahr sei, so liefe ich Gefahr, die Gefängnisse von Madrid kennenzulernen, und ich hielt sie nicht für angenehmer als die andern. Meine Unschuld konnte mich nicht beruhigen: infolge meines vergangenen Unglücks fürchtete ich die Justiz. Zweimal hatte ich es schon erfahren; wenn sie auch keine Unschuldigen sterben ließ, so beobachtete sie doch die Gesetze der Gastfreundschaft so schlecht, daß es immer traurig ausging, wenn man zu ihr kam.

In dieser heiklen Lage zog ich Melendez zu Rate. Er wußte nicht, was er mir empfehlen sollte. Wenn er auch nicht glauben mochte, daß mein Herr ein Spion sei, so war er doch des Gegenteils nicht sicher. Ich beschloß, meinen Brotherrn zu beobachten und ihn zu verlassen, wenn ich merkte, daß er wirklich ein Staatsfeind war; aber mir schien, die Klugheit sowie auch die Annehmlichkeit meiner Stellung verlangten, daß ich meiner Sache zuvor sicher sei. Ich begann also, seine[110] Handlungen zu verfolgen; und um ihn zu sondieren, sagte ich eines Abends, als ich ihn auskleidete: Edler Herr, ich weiß nicht, wie man leben soll, um sich vor bösen Zungen zu sichern. Die Welt ist recht schlecht! Wir haben zum Beispiel Nachbarn, die rein gar nichts taugen. Die schlechten Menschen! Ihr ratet nicht, wie sie über uns reden. Nun, Gil Blas, erwiderte er, was können sie denn von uns sagen? Ach! wahrhaftig, fuhr ich fort, es fehlt der Verleumdung nie an Stoff; selbst die Tugend muß ihr Waffen liefern. Unsre Nachbarn sagen, wir seien gefährliche Leute; wir verdienten die Aufmerksamkeit des Gerichtes, mit einem Wort, Ihr geltet als Spion des Königs von Portugal. Bei diesen Worten faßte ich meinen Herrn scharf ins Auge. Ich glaubte auch zu bemerken, wie er erzitterte, was zu den Vermutungen der Nachbarschaft stimmte; und ich sah, wie er in ein Sinnen versank, das ich nicht zu seinen Gunsten auslegte. Er erholte sich jedoch von seiner Unruhe und sagte mir in ziemlich sicherem Ton: Gil Blas, laß unsre Nachbarn reden; unsre Ruhe soll nicht von ihrem Gerede abhängig sein. Kümmern wir uns nicht um das, was man von uns denkt, solange wir keinen Anlaß zu übler Meinung geben.

Damit ging er zu Bett, und ich tat desgleichen, ohne daß ich wußte, woran ich mich halten sollte. Als wir uns am folgenden Morgen zum Ausgang anschickten, hörten wir heftig an die äußere Tür klopfen. Mein Herr öffnete die innere, blickte durch das kleine vergitterte Fenster und sah einen gut gekleideten Mann, der zu ihm sagte: Herr Kavalier, ich bin Alguasil, und ich komme, um Euch zu sagen, daß der Herr Korregidor mit Euch zu sprechen wünscht. Was will er von mir? fragte mein Herr. Das weiß ich nicht, Herr, erwiderte der Alguasil; aber Ihr braucht ihn nur aufzusuchen, so werdet Ihr es bald erfahren. Ich empfehle mich ihm, entgegnete mein Herr; ich habe nichts mit ihm zu schaffen. Und er warf jäh die Tür ins Schloß; dann ging er eine Weile auf und ab,[111] und es kam mir vor, als gäben ihm die Worte des Alguasils zu denken, und schließlich gab er mir meine sechs Reale und sagte: Gil Blas, mein Freund, du kannst ausgehn und den Tag verbringen, wo du willst. Ich werde so bald nicht ausgehn, und ich brauche dich heute morgen nicht mehr. Ich schloß aus seinen Worten, er fürchte, verhaftet zu werden, und wolle aus Furcht in seiner Wohnung bleiben. Ich ließ ihn allein; und um zu sehen, ob ich mich in meinem Argwohn täuschte, verbarg ich mich an einer Stelle, wo ich ihn bemerken mußte, wenn er ausging. Ich hätte den ganzen Morgen ausgehalten, aber schon eine Stunde darauf sah ich ihn mit so sicherer Miene auf die Straße treten, daß mein Scharfsinn erschüttert wurde. Ich traute jedoch dem Schein noch nicht, denn meine Meinung über ihn war keineswegs günstig. Ich hielt seine Fassung für künstlich und glaubte sogar, er sei nur zu Hause geblieben, um alles an sich zu nehmen, was er an Gold und Edelsteinen besaß, und wolle wahrscheinlich durch schnelle Flucht für seine Sicherheit sorgen. Ich gab die Hoffnung, ihn wiederzusehn, schon auf und zweifelte, daß ich ihn abends überhaupt noch an der Tür erwarten könnte. Ich fehlte jedoch zur bestimmten Stunde nicht, und zu meinem Staunen kehrte mein Herr wie gewöhnlich zurück. Er ging zu Bett, ohne die geringste Unruhe zu verraten, und am Morgen darauf erhob er sich mit demselben Gleichmut.

Als er gerade mit dem Anziehen fertig war, klopfte man plötzlich wieder an die Tür. Mein Herr blickte durch das vergitterte Fenster, erkannte den Alguasil und fragte ihn, was er wolle. Öffnet, erwiderte der Alguasil: der Herr Korregidor. Bei diesem furchtbaren Namen erstarrte mir das Blut in den Adern. Seit ich durch ihre Hände gegangen war, hatte ich verteufelte Angst vor diesen Herren, und in jenem Augenblick wäre ich gern hundert Meilen von Madrid entfernt gewesen. Mein Herr war weniger erschrocken als ich; er öffnete und empfing den Richter voller Achtung. Ihr seht,[112] sagte der Korregidor, ich komme nicht mit großem Gefolge zu Euch; ich will die Dinge ohne Lärm erledigen. Trotz der schlimmen Gerüchte, die in der Stadt umlaufen, glaube ich, daß Ihr einige Schonung verdient. Sagt mir, wie Ihr heißt und was Ihr in Madrid tut. Herr, gab mein Brotherr zur Antwort, ich bin aus Neukastilien und heiße Don Bernardo de Castil Blazo. Was meine Beschäftigung angeht, so gehe ich spazieren, besuche das Theater und unterhalte mich jeden Tag mit einer Anzahl von Leuten, deren Verkehr mir zusagt. Ihr habt, fuhr der Richter fort, ohne Zweifel ein hohes Einkommen? Nein, Herr, sagte Don Bernardo, ich habe weder Renten noch Länder noch Häuser. Und wovon lebt Ihr? fragte der Korregidor. Von dem, was ich Euch jetzt zeigen werde, sagte mein Herr. Und er hob einen Gobelin, öffnete eine Tür, die ich noch nicht bemerkt hatte, noch eine zweite dahinter und ließ den Richter in eine Kammer eintreten, wo eine große Truhe ganz voller Goldstücke stand, die er ihm zeigte.

Herr, sagte er, Ihr wißt, die Spanier sind Feinde der Arbeit; aber wie groß ihre Abneigung gegen die Mühe auch sei, ich überbiete sie darin noch: ich habe einen Vorrat an Trägheit, der mich zu jeder Beschäftigung untauglich macht. Wollte ich meine Fehler zu Tugenden erheben, ich würde meine Trägheit als philosophische Gleichgültigkeit bezeichnen; aber ich gebe gern zu, ich bin von Natur träge, und zwar so träge, daß ich glaube, ich würde Hungers sterben, wenn ich arbeiten müßte, um zu leben. Um also ein Leben führen zu können, wie es zu meinen Anlagen paßt, und vor allem, um keinen Geschäftsverwalter zu brauchen, habe ich mein ganzes Erbe in klingende Münze verwandelt. In dieser Truhe liegen fünfzigtausend Dukaten: das ist mehr, als ich für den Rest meines Lebens brauche, und lebte ich auch mehr als hundert Jahre; denn ich gebe jährlich keine tausend aus, und ich habe mein zehntes Lustrum schon hinter mir. Ich fürchte mich also nicht vor der Zukunft, zumal ich keinem der drei[113] Laster ergeben bin, die gewöhnlich die Menschen zugrunde richten: ich liebe das Wohlleben wenig, ich spiele nur zum Vergnügen, und ich habe die Frauen satt.

Ich muß Euer Glück bewundern, sagte der Korregidor. Man hat Euch sehr zu Unrecht im Verdacht, ein Spion zu sein: diese Rolle paßt nicht zu einem Menschen Eures Charakters. Nun, Don Bernardo, fuhr er fort, lebt weiterhin wie bisher. Statt die Ruhe Eurer Tage zu stören, erkläre ich mich als ihr Verteidiger; ich bitte Euch um Eure Freundschaft und biete Euch die meine. Herr, rief Don Bernardo, von diesen freundlichen Worten gerührt, ich nehme mit so viel Freude wie Achtung Euer wertvolles Anerbieten an. Durch Eure Freundschaft mehrt Ihr meinen Reichtum und krönt Ihr mein Glück. Nach dieser Unterhaltung, der der Alguasil und ich von der Tür der Kammer aus zuhörten, nahm der Korregidor von Don Bernardo Abschied, der ihm nicht genug danken konnte. Um meinen Herrn zu unterstützen und ihm die Honneurs zu erleichtern, überschüttete ich meinerseits den Alguasil mit Höflichkeiten: ich machte ihm tausend tiefe Verbeugungen, obgleich ich für ihn auf dem Grunde meiner Seele die Verachtung und die Abneigung empfand, die jeder Ehrenmann von Natur einem Alguasil gegenüber hegt.

Quelle:
Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 107-114.
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