38.

Ein Rath

[599] Ein Rath ist wie die Hand, die einen Leib ernehret:

Was diese gleich erwirbt, daß wird auffs Maul gewehret.

Quelle:
Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 599.
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Die tapfere Wahrheit. Sinngedichte. Insel-Bücherei Nr. 614
Sinngedichte / Von Logau, Friedrich (German Edition)