21.

Über einen Fürstlichen Namen

[229] Wann den Namen Christian ich gleich hin und her versetze,

Kummt mir nimmer doch nichts rauß, das ich deme gleiche schätze,

Was der Namen selbsten gibt; dann ein wahres Christenthum

Ist dem Fürsten gar gewiß nur der allerbeste Ruhm.

Quelle:
Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 229.
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Die tapfere Wahrheit. Sinngedichte. Insel-Bücherei Nr. 614
Sinngedichte / Von Logau, Friedrich (German Edition)