Vorwort.

[3] Außer den Schätzen, welche unsere Bibliotheken, Archive und Museen bewahren, giebt es noch andere nicht minder reiche Quellen der Geschichte und Alterthumskunde, deren hohen Werth zu würdigen unserm Jahrhundert vorbehalten blieb. Die Kenntniß des Landes wie der Sprache, der Lieder und Sagen, der Sitten, Gebräuche und Rechtsalterthümer eines Volkes gehört wesentlich zu den Erfordernissen der Geschichtschreibung im Sinne unserer Zeit. Es sind dies gerade die Grundpfeiler einer Geschichte des deutschen Volkes, welche noch nirgends eine umfassende gründliche Bearbeitung gefunden hat, ohne Zweifel, weil man früher an all' diesen Dingen mit vornehmer Geringschätzung vorüberzugehen pflegte. Eine solche Versündigung konnte nicht ungerächt bleiben. Wenn wir auch Alles, was von der reichen Ernte dieses Feldes übrig geblieben, noch einholen könnten, so ist doch im Sturme der Zeit gar mancher schöne Zug, manch' kerniges Lied und manche biedere Sitte unsanft zertreten, manch' goldnes Körnlein davon geführt worden, was sich durch nichts ersetzen läßt. Wie von Sprache, Liedern, Sitten, Gebräuchen und Rechtsalterthümern, gilt dies namentlich auch von der Sage, welche, so scheint es mir, zu keiner Zeit in größerer Gefahr war, als eben jetzt. Anderwärts in Deutschland hat man längst schon Hand angelegt, den täglich sich[3] mindernden Schatz zu bergen und vor Vergessenheit zu bewahren. Ich bin für unsere hessische Heimath in gleicher Absicht bemüht gewesen.

Der Gedanke an eine geordnete Zusammenstellung unserer Sagen erweckt zunächst das Bedürfniß, die Grenzen festzustellen, innerhalb welcher eine solche sich zu halten haben wird, und eben so nöthig ist eine Trennung der Spreu von den Körnern, denn nicht Alles ist Sage, was man dafür ausgegeben und dafür gehalten hat. Die heutigen geographischen Grenzen unseres Heimathlandes ängstlich zu wahren, kann hierbei so wenig zur Aufgabe gemacht werden, als eine strenge Ausscheidung sagenverwandter Stoffe, der Sitten, Gebräuche, Feste und des Aberglaubens. Dagegen müssen wir uns vor allen Dingen des Ballastes entledigen, welchen die Geschichtsbücher früherer Jahrhunderte mit sich führen. Ich habe die Frage, in wieweit die Aufzeichnungen unserer Chronisten zu benutzen oder zu verwerfen seien, lange und allseitig erwogen. Da ich mich jedoch in den meisten Fällen für Verwerfung entscheiden mußte, so mag mir vergönnt sein, jene Aufzeichnungen hier kurz zu beleuchten, um dem Vorwurfe der Unvollständigkeit meiner Sammlung nach dieser Richtung hin zu begegnen.

Erstens wird es kaum noch eines Beweises bedürfen, daß die problematischen Götter, mit welchen unsere Chronisten das deutsche und insbesondere das hessische Alterthum bedacht haben, lediglich aus Mißverständnissen und falschen Etymologien hervorgegangen sind. Der vielvertheidigte Crodo bei Eschwege reducirt sich auf Kröte, denn nicht Crodenpfuhl, sondern Krötenpfuhl ist zu lesen, was auch dagegen gesagt worden sein mag1. Winkelmann,[4] der eines sächsischen Gottes Crodo oder Satur schon erwähnt2, weiß von dem Crodo bei Eschwege noch nichts, sonst würde er nicht unterlassen haben, seiner zu gedenken. Erst im J. 17433 ist man auf den Einfall gekommen, aus dem Krötenpfuhl einen Crodenpfuhl zu machen und daraus auf einen Götzen Crodo zu schließen. Die Quelle ist demnach sehr neu. Allein es verbindet sich damit an Ort und Stelle auch nicht der fernste Anklang einer lebendigen Volkssage. Gleiche und ähnliche Flurbenennungen giebt es in Hessen noch viele, welche bei dem Streite glücklicher Weise unbeachtet geblieben sind. Eine Kretlache liegt z.B. ganz nahe bei Eschwege im Felde von Jestädt; ein Krötenpfuhl noch bei Oberelsungen, bei Leidenhofen und Roßbach; ein Krötenbad bei Gelnhausen; ein Krötenteich bei Hellstein; ein Krötenbette bei Niederweimar; ein Krötenhain bei Ernsthausen; ja das Steuerkataster von Somborn führt sogar einen Krötentempel auf, statt dessen jedoch auch mehrmals Krötentümpel geschrieben steht.

Mit noch weniger Anstand können wir die Gerstenbergerschen Götter Hammon und Castor über Bord werfen. Der erstere hat nichts für sich, als daß bei Frankenberg, wo Gerstenberger ihn verehrt worden sein läßt, eine Wüstung Hammenhausen liegt, ein Name, der so viel bedeutet als Walddorf, denn Ham ist nur eine Contraction von Hagen, Hain, d.i. Wald. Da Gerstenberger einer Straßburger Chronik nachschreibt, dieser Gott habe Hörner[5] an der Stirn getragen, so haben wir seine Entstehungsgeschichte auf die Namen Hammenhausen und Jupiter Ammon zurückzuführen4. – Der Christenberg, der Sage nach ein Platz alter Gottesverehrung, soll früher Cester- oder Castorberg genannt worden sein. Die letztere Form ist urkundlich nicht nachweisbar. Die Chronisten glaubten jedoch Grund genug zu haben, einen Abgott Castor anzunehmen5. Ganz auf dieselbe Weise haben sie uns auch einen Stuffo überliefert, welcher seinen Sitz auf dem Stauffenberge bei Wannfried, nach Andern auf dem Stauffenberge bei Gießen gehabt haben soll. Der Stauffenberge giebt es wenigstens ein halbes Dutzend in Hessen. Stouf heißt Felsenspitze; die Deutung des Namens liegt also sehr nahe, ohne daß man nöthig hat, an einen Gott zu denken6. Mehr noch als Stauffenberge giebt es Bilsteine (Bielstein auch Beilstein) in unsern Bergen, von denen man ebenfalls mit nicht stärkerem Grunde auf einen Götzen Biel oder Bal zu schließen geneigt war.

Sind wir diesen Biel oder Bal, Stuffo, Castor, Hammon und Crodo einmal los, dann kommen wir zweitens an die Helden, die uns aus den Römerzeiten aufgebürdet worden sind; an die Fabier, welche die Chronisten von Julius Cäsar nach Hessen geschickt werden lassen und wovon sie das Geschlecht der Boyneburge7 ableiten, an Drusus, welcher am Drasenberge im Fuldischen (vulgo Mons Drusi, Drusenberg) bald den Chatten eine Schlacht geliefert, bald auf demselben sein Leben beschlossen,[6] dem Dorfe Drusen im Schmalkaldischen8, sogar der Drusel, einem Bache, welcher Cassel mit Wasser versorgt, den Namen gegeben haben soll, – und andere mehr. Abgesehen davon, daß die lebendige Volkssage nichts von ihnen weiß, liegt die Unhaltbarkeit solcher Wortdeuteleien zu sehr auf der Hand.

Drittens. Die Chronikensagen von den Königen Bato I. und II. und Hessus9 sind nicht minder als pure Erfindungen anzusehen, denn einmal ist auch hier die Quelle, welche uns Kunde von ihnen giebt, viel zu neu und ältere zuverlässige Schriftsteller melden meines Wissens nichts davon, und dann erinnert diese Kunde, in Hinblick auf die wahrscheinliche Stammesverwandtschaft der Chatten und Bataver, gar zu sehr an die unsern Chronisten eigene Manie, aus blosen Namen die wunderbarsten Ereignisse herauszulesen, und ihre Bücher damit zu füllen.

Viertens. Man hat versucht, für die deutsche Heldensage mehrfache Anhaltspunkte in Hessen nachzuweisen; allein wenn wir von dem Durchzuge Attila's durch den Säulingswald, von der Anwesenheit des austrasischen Königs Dagobert in Hessen und von dem Auftreten der Hunnen abziehen, was historische Thatsache und was erwiesen falsche Etymologie ist, dann möchte wohl für die Heldensage kein Buchstabe mehr übrig sein10. Für diese hält uns in Hessen, sobald wir den halb mythischen, auf Wuotan zurückweisenden, halb historischen Charakter der um ihn sich sammelnden Sagen näher ins Auge fassen, kaum Karl der Große Stand.[7] Beweise für die Heimath der Heldensage aus Orts- und Flurnamen herzuleiten, scheint mir eine Versündigung an der Wissenschaft, es sei dann, daß die Lokalität uralten historischen Ruf hätte, oder daß andere gewichtige Gründe zur Hand wären.

Fünftens müssen wir auch jenen Erzählungen, welche sich auf die Gründung von Städten beziehen und meist nur auf eine schale Umschreibung des Namens oder Wappens hinauslaufen, jede Berechtigung versagen. Sie gehen zum Theil freilich im Munde des Volkes um, sind jedoch in vielen Fällen der Chronik entnommen und man sieht ihnen auf den ersten Blick das Gemachte an. – So z.B. die Sage von der Schaumburg, sofern darin der Ursprung des Namens aus dem Ausrufe des vorbeireisenden Kaisers: »Schau 'ne Burg!« hergeleitet wird11; die Sage von der Erbauung von Wolfhagen, wonach die ersten Ansiedler, als sie den Wald niederschlugen, einen Wolf aus dem Haine (Hagen) springen sahen, ein Ereigniß, welchem die Stadt Namen und Wappen zu danken haben soll. Ebenso die Sage von dem verirrten Landgrafen, der Nachts einen Mann mit einer Laterne traf und von demselben auf den rechten Weg gebracht wurde, was ihn nachmals bewog, an der Stelle die Stadt Lichtenau zu erbauen und dieser eine Laterne zum Wappen zu geben. Die Chronikensage von der Erbauung von Marburg durch einen Markgrafen von Orlamünde, welche man durch ein angeblich verschollenes Volkslied: »Oho zu Orlamünde« unterstützen zu können glaubte, gehört in dieselbe Kategorie. Das Lied »Oho zu Orlamünde« ist keineswegs verschollen, sondern ein wohlbekanntes Schelmenlied, das mit der Erbauung der Stadt Marburg so[8] wenig etwas gemein hat, als der Name dieser Stadt mit dem Markgrafentitel12. Die von Winkelmann u.A. erzählte Sage von der Malsburg13 und noch viele ähnliche sind gleichfalls hierher zu rechnen. Alle verdienen sowenig Beachtung als Gerstenbergers Träumereien von dem hohen Alter und dem ehemaligen Glanze der Stadt Frankenberg.

Endlich sechstens haben wir noch zwischen Sage und Legende zu unterscheiden. Die eigentliche Legende ist der lebendigen Volkssage in der Regel völlig fremd und hat für unsern Zweck wenig oder gar keinen Nutzen; in den meisten Fällen hat sie nicht einmal poetischen Werth, während sie mit ihren Berichten von Wundern, unnatürlichen Büßungen und asketischen Schwärmereien nicht selten ermüdet. Es ist dabei allerdings nicht außer Acht zu lassen, daß das Christenthum, um nicht durch gänzliche Unterdrückung der alten liebgewordenen Ueberlieferungen allzustörend in das Volksleben einzugreifen, sich oft dieser heidnischen Traditionen bemächtigt und dieselben auf seine Heiligen übertragen hat. Unbewußt hat die gesunde Kritik des Volkes hier Unterscheidungen gemacht, welche wir gelten lassen müssen. Deshalb möchte ich in eine Sammlung von Sagen nur solchen Legenden Aufnahme gestatten, welche an die Geschichte oder an eine Oertlichkeit anlehnen, sich durch lebendige Ueberlieferung erhalten haben und in das Gebiet der Sage übergreifen.

So hätten wir denn den ganzen Wust etymologischer Spielereien, erfundener Götter, Könige und Helden, Abenteuer und Wundergeschichten, den unsere Chroniken uns darbieten, ausgekehrt[9] und wenig Brauchbares ist übrig geblieben. Es besteht fast nur in jenen Ueberlieferungen aus den ersten Zeiten der Selbstständigkeit Hessens nach der Trennung von Thüringen, von Sophie von Brabant, Heinrich dem Kinde etc. Sage und Geschichte verschwimmen hier in einander, wie sich Tag und Nacht in Dämmerung vermählen; keines ist für sich selbst haltbar genug, um des andern entbehren, um allein bestehen zu können.

Wenn die Chronisten vor drei-, vierhundert Jahren, wo die Quelle der alten Volksmythen noch reicher und lauterer floß, aufgezeichnet hätten, was ihnen bekannt sein mochte, wie sehr würden wir Ursache haben, ihnen dafür dankbar zu sein. Einzelne Sagen haben sie allerdings hin und wieder als Einschlag benutzt, meist sind diese jedoch getrübt und entstellt, denn ihnen galt es nur, dem verderbten Geschmacke der Zeit entsprechend, ein Buch zu liefern, welches viel gelehrten Schwulst neben unendlicher Plattheit enthielt. Man liebte es vor Allem, sich in faden Wortklaubereien zu ergehen und schien dafür zu halten, daß die Geschichte ein Gericht sei, welches durch Beimischung von allerlei Raritäten und fremden Gewürzen erst genießbar gemacht werden müsse. Die Kritik des 18. Jahrhunderts verdammte diese Manier, Geschichte zu schreiben, aber auch alle Sage als unnützen Kram. War für diese die lange Nichtachtung schon verderblich genug gewesen, so mußte die strenge Verwerfung ihr noch gefährlicher sein. Noch nicht zwei Menschenalter sind verstrichen, seit man wieder anfing, den verkannten und verschmähten Schatz aus seinem Schmutze herauszuziehen und recht zu würdigen. In Hessen unternahm es zuerst v. Münchhausen in seinen Abhandlungen über den Weißner an der Werra und den Hohnstein in der Grafschaft Schaumburg, die Beziehungen unserer Volkssagen zur nordischen Mythologie[10] nachzuweisen. Justi, welcher beide Aufsätze in seine »hessischen Denkwürdigkeiten« aufnahm, theilte auch später noch, wenn auch nur nebenbei, Einiges mit. Sonst haben sich um Aufzeichnung und Veröffentlichung von Sagen nur die Herren Dr. Landau, Major Pfister und die Brüder Grimm verdient gemacht14. Einzelnes, was die Zeitschrift des hessischen Geschichtsvereins gebracht hat, verdient gleichfalls erwähnt zu werden.

Damit wäre aber zugleich auch die ganze Literatur unserer hessischen Sagen erschöpft15.

Dies hielt ich für angemessen, der Sammlung, welche ich hiermit dem Publikum übergebe, vorauszuschicken.

In anmuthiger Wildheit aufgeschossen, gleicht die Sage der Blume, welche im Felde oder im Walde, auf Bergen, Felsen oder moosigen Trümmern einsam blüht, unberührt von der pflegenden, künstelnden Hand des Gärtners. Die Menge freut sich ihres Duftes und bunten Farbenspiels; der Kundige sucht aus dem Bau der Krone, Griffel und Staubfäden, Klasse und Ordnung zu entziffern und der Forscher prüfet Mark und Saft, um, was dem blöden[11] Auge nicht erkennbar, den innern Werth und Nutzen der Pflanze zu entdecken.

So auch geb' ich meine Blumen unverfälscht, wie ich sie gefunden, hin. Mag Jeder sie nützen oder sich ihrer freuen in seiner Weise.

Wohl weiß ich, daß gar viele mir entgangen oder verborgen geblieben sind, und eine reiche Nachlese bleibt für eine spätere Zeit. Findet diese erste Sammlung günstige Aufnahme, so ermuntert mich dies vielleicht, mein Suchen fortzusetzen; wo nicht, so mögen die Zurückgebliebenen blühen, bis eine geschicktere Hand sie brechen wird.

K. Lyncker.

1

Vgl. v. Rommel, hess. Gesch. I, S. 5 u. Anm. 9, wo es heißt: »Krodenpfuhl, nicht Krötenpfuhl, wie aus Mangel an Localkenntniß und übertriebener Zweifelsucht vermuthet werden könnte.«

2

Beschr. d. Fürst. Hessen u. Hersfeld VI, 130.

3

Hartmann, Diss. de stagno Crodonis prope Eschwegum. Marb. 1743. – Engelhard, hess. Erdbeschr. I, 293. – J. Grimm (D. Myth., 2. Ausg. S. 187) sagt selbst, daß er eine frühere Gewähr für die anderwärts ähnlich vorkommende Crodo-Sage nicht habe finden können, als aus dem 15. Jahrhundert.

4

Gerstenberger ap. Ayrmann, 106 u. 628.

5

Ibid., 626. – Winkelm., II, 225 u. IV, 399. – Justi, Denkw. II, 1.

6

Winkelm., IV, 399 u. 403.

7

Faba, die Bohne, – Bohnenburg, Boyneburg. – Anonymus ap. Senkenb. 306. – Bange, Thür. Chr. Fol. 11.

8

M. vgl. Buchonia, 4, 98. – Häfner, die 6 Cantone der ehem. Herrschaft Schmalkalden I, 46.

9

Lauze, handschr. Chron. auf der Landesbibliothek zu Cassel. – Winkelm., VI, 13 flg.

10

v. Rommel, I, 41. – Zeitschr. d. hess. Gesch. Ver., I, 93.

11

Winkelm., II, 325.

12

v. Rommel in der Zeitschr. d. hess. Gesch. V., a.a.O. – Gerstenb. ap. Ayrm. I, 148.

13

Winkelm., VI, 127. – Letzner ap. Kuchenb. XI. 135.

14

Ich würde hier auch den Medicinalrath Dr. Schwarz in Fulda nennen, welcher in seinen »Buchenblättern« eine Menge fuldischer Sagen veröffentlichte, wenn derselbe nicht den beklagenswerthen Einfall gehabt hätte, dieselben durch höchstbarbarische Reime und halsbrechende Etymologien zu verunstalten.

15

Seit ich dieses schrieb sind »Hessische Sagen« von J.W. Wolf (Göttingen b. Dieterich 1853) erschienen; eine Sammlung von Sagen, welche vorzugsweise auf darmstädtischem Gebiete zu Hause sind. Aus unserm Hessen bringt Herr Wolf nur einige wenige, bereits gedruckte, Sagen. Diese nunmehr in meiner Sammlung, in welcher sie sich ebenfalls finden, wieder zu streichen, konnte ich mich indessen nicht veranlaßt finden.

Quelle:
Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. III3-XII12.
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