[Ihr meint, der Glaube sei streng und fordere]

[172] Ihr meint, der Glaube sei streng und fordere übergroßen Ernst. O wüßtet Ihr, wie heiter und wunderlieb die wahre Gottesfröhlichkeit ist! Keine Lust und keine Freude beseligt so wie sie.[172]

Quelle:
Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 172-173.
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