[Wer den Maßstab des Endlichen an das Unendliche legt]
[53] Wer den Maßstab des Endlichen an das Unendliche legt, um es zu erforschen, dem wird bei seinem vergeblichen Bemühen auch noch dieses Maß verloren gehen.[53]
Quelle:
Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 53-54.