[Wer giebt dir das Recht, über den Glauben Anderer]

[104] Wer giebt dir das Recht, über den Glauben Anderer zu lächeln? Du glaubst doch wenigstens ebenso fest wie sie, aber freilich nicht an Gott sondern an die Unfehlbarkeit deiner Trugschlüsse.[104]

Quelle:
Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 104-105.
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