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Pröhle, Heinrich
Sagen
Unterharzische Sagen
Sagen der Grafschaft Stolberg
Der Auerberg
Eruna, Auerine, die weiße Jungfer
Hunniskirche. Hunrot
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Eruna, Auerine, die weiße Jungfer.
401. [Eine Viertelstunde von Stolberg liegt der Klosterkopf, wo früher]
402. [Vor zehn Jahren verbreitete sich das Gerücht, sie sei einer Jungfrau]
403. [Unter dem Klosterkopfe fließt ein kleines Wasser. Nahe am Wasser]
404. [Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber]
405. [Auf dem Auerberge, der jetzigen Josefshöhe, war schon früher ein]
406. [Ein weißes Spitzhündchen zupfte einen Holzhauer, Valentin Striegnitz]
407. [Die weiße Jungfer segnete die alte Frau Colditzen ein, die unweit]
408. [Weihnachten 1852 rief die weiße Jungfer mit furchtbarer Stimme]
409. [Im kalten Thale, wo die Jungfer geht, sang der Nachtwächter immer]
410. [Die weiße Jungfer geht alle 7 Jahre nach den verborgenen Schätzen]
411. [Die Jungfer zeigt sich auch besonders um Johanni in der Grasezeit]
412. [Am Andreastage kann das Geld der Jungfrau auf der Orgeswiese (Organistenwiese]
Quelle:
Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 156-157.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005502438
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Märchen/Sage
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Deutsche Literatur
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