XII. Von Mond-Leuten.

[17] Weil unterschiedliche Geschlechter dieser so benahmten Leute seynd; als wollē wir erstlich vorbringē / was J. Lassenius davon referiret in seinen Bürgerlichen Tisch reden Dial. 3. p. 190. etc. Jenem jungen Menschen träumet des Nachts / ob solte er an einem gewissen Orte / etliche Meilweges reiten / darüber er auch / im Schlaf aufstund / sich anzoge / mit Stiefeln und Sporen / und sich darauf in ein Fenster setzte / und von beyden Seiten / mächtig mit dem Sporn / in die Wand stieß / und immerdar schrie / daß das Pferd fortgehen solte / darüber er auch endlich erwachete P. Salius divers medic. cap. 18. de Affect partic. Einem andern traumete immerfort / als schluge er sich mit einem andern / darumb er allezeit / im Schlaffe auffstunde / nach seinem Degen griffe / und mit demselben weidlich in der Kammer herumb fochte / die Wände / Tische und Bäncke / trefflich versehrete.

Also seynd auch einige gewöhnet / des Nachts aufzustehen / und hier und da herumb zu lauffen / auch so gar auf die Tächer der Häuser / oder sonsten an gefährliche Oerter zu kleitern. Wie davon viel Exempel anziehet J. Horstius de Nat. Noctambulonum. (Dannhauer colleg. phys. disp. Conimbr. c. 6. De Somn. Keckermann: [17] Thom. Sagittar. Exerc: Phys xx. th. 6.) Ein Spanischer Edelmann / stunde des Nachts offt im Schlaffe auf / allerhand Sachen / in seinem Hause / zu verrichten / ginge von einem Orte zum andern / und erwachte nicht; Einsmahls stunde er des Sommers / in der Nacht auf / nahm seinen Mantel / und ging zum Hause hinaus / unterwegens begegnete ihm seinem Bedüncken nach / ein Mann / und fragete ihn / wohlnauß? Dem er antwortete / er wolle sich ins kalte Bad begeben; Da ihm denn der ander einen Geferten gabe: Wie sie nun bey das Wasser angelanget /zohe sich der andere aus / gleich ietzo in das Wasser zu steigen / worüber seiner der andere spottete / mit Vorgeben / daß er ja nicht schwimmen könte / deine aber dieser antwortete / daß er es vielleicht besser könte / als er / sprangen also alle beyde ins Wasser / da aber der Edellmann mit dem Wasser sich benetzet / ewachet er also bald / und hatte grosse Mühe / sein Leben zu retten / und wieder aus der Tieffe des Wassers hervor zu kommen. A. Torqvemada die 3. Hexam. Eine Jungfrau hatte die Gewohnheit / alle Nacht im Schlaffe / nackend ins Bad zu gehen; Wie nun ihr Vater einsmahls / ihr solches Ubel abzuwehnen / ihrer auf der Strassen wartet / und sie mit Ruten striche / erwachte sie darüber / und thate es hinfüro[18] nicht mehr. Leonh. Joubert. lib. 5. c. 10 Uber dieses hat man auch andere / und zwar viel Exempel derer / die im Schlaffe andere erstochen / und umms Leben gebracht haben / wenn sie nemblich vorhin einigen Haß wieder sie gehabt. Ihr habt bißhero wunderliche Dinge erzehlet / antwortete hierauf Don Sylvio, und muß ich gestehen / daß in der Natur viel heimliches Dinges verborgen sey / allermeist aber schliessen / daß die Seele des Menschen / und die animales facultates, bey demselben nimmermehr müssig seyn / ob gleich der Leib schläffet und ruhet / und halte demnach / daß jeder Mensch auch umb dessen Willen / die höchste Ursach habe / bey dem lieben GOtt / des Abends fleissig an zu halten / daß er ihn die Nacht / durch seine Engel / fleissig behüten / und vor allem Unheil / bewahren wolle; Vernehme aber auch aus denen Geschichten / so ihr erzehlet / daß einige darunter / so mit den Monsüchtigen / nicht übel überein kommen. Nun möchte ich aber gerne wissen; woher diese Kranckheit oder Schwachheit / bey dem Menschen / herrühre. Es wollen / sagte hierauf Hr. Rosander, einige / daß der MOND selber / in dem Menschen / diese Wirckung habe / und ihn gleichsam / durch seinen Strahl / anziehe und bewege / sich aus dem Bette zu erheben / und allenthalben herumb zu steigen. Dieses kommt[19] mir nicht ähnlich / noch mit der Wahrheit glaublich für / antwortete Don Sylvio; Dann die Erfahrung bezeuget / daß diese Leute / nicht allein / wann der Mond scheinet / sondern auch sonsten allezeit / diese ihre Auffstehung verrichten / ja / ob man sie gleich / vor den Stralen des Mondes / beschützet / daß sie nichtes desto weniger / nach wie vor / zum Steigen sich begeben: So sehe ich auch nicht ab / woher der Mond diese operation und Wirckung habe: halte es demnach / vor eine verborgene und Himmlische Eigenschafft der Natur / dergleichen man in dem Menschlichen Cörper / gar viel findet. Ich lasse es dahin gestellet seyn / sagte Herr Rosander / und halte es vors rathsambste / den allerhöchsten GOtt an zu ruffen / einen jeglichen vor dergleichen schädlichen Fällen zu bewahren / durch welche mancher / umb seinen Leib und Leben / und zu unwiederbringlichen Schaden gerathen kan.

Eine andere Art von Mond-Leuten / Lunaribus, Selenitis, Lünebürger / Hermunduris, Jerachæis seu fillis Hilal (von diesen letzten Worte besiehe Bochartum in Phaleg. lib. 2. c. 19. p. 125.) Besiehe Dominicum Gonsales, in seinem fliegenden Wandersmann nach dem Mond (welche Reise dahinwerts will verrichtet haben im Außgange des vorigen Seculi mit 50.[20] Schwänen / innerhalb 12. Tages frist /) p. 103. 104. Die Ursach aber / warumb sie so einen grossen Vortheil vor uns haben / ist / daß durch eine wunderbahre Zuneigung / die bey ihnen zur Gewohnheit wird / Junge und Alte die Laster fliehen und meiden / und die Tugend lieben / unn führen solch gemachlich Leben / daß niemand ihre Ruhe verstören kan: Es ist gleichwohl wahr / und befindet sich also / daß bey manchem beßere Geschickligkeit dazu ist / als bey den andern / nach deme die Gestirne regiert haben bey seiner Geburt. Es ist bey ihnen ein unwiderrufflich Gesetz / daß keiner soll oder mag einen Todtschlag begehen / wenn man es aber einen anmercket an der Gestalt oder andere Anzeigungen hat an den Leib / daß er geneigt ist zu den Lastern / so schicken sie ihn auf die Erde durch ein sonderlich Mittel / welches ich so nicht bedeuten kan / und verwechseln ihn mit einem andern Kind / welches noch so klein ist daß es nichts böses thun kan / dasselbige Kind aber muß so lange bleiben an den Ort / wo man es hin bringet / biß die Lufft der Erden demselben eine solche Farbe gegeben hat / die da unserer gleich ist. Ihre gewöhnliche Wohnung / und anderer die ihres gleichen sind / ist auff einem hohen Berge gegen Norden zu in America, und ist zu muthmassen / daß die Völcker von Americâ[21] von ihnen herkommen / weiln sie gleiche Farbe mit ihnen haben / und sich stetigs des Tobacks gebrauchen / und werden nicht müde noch überdrüssig desselben / entweder wegen der Feuchtigkeit des Landes / oder daß sie sonsten Lust dazu haben / oder es müsten andere Ursachen darunter verborgen seyn / dieselbige alle an zu führen / würde den Leser nur verdrießlich fallen. Sie unterfangen sich auch zu Zeiten das nachzumachen / was der Christen von Asia und Africâ ihr Thun und Arbeit ist / wenn sie sich unter ihnen auffhalten / welches gleichwohl gar selten geschiehet. Ich erinnere mich auch / daß ich deßwegen gelesen habe vor etlichen Jahre einige Historien / in welchen alles das bekräfftiget wird / was man da schreibet von denen die im Mond wohnen / und ist davon absonderlich zu lesen ein Capitel des Wilhelmi Nombrige, zu End seines ersten Buchs / da er gedencket von denen absonderlichen Sachen so in Engelland zu sehen: Es saget fast eben dergleichen Inigo Mondejar in den andern Buch seiner Beschreibung von neu Grenamilde, und Joseph Dosia de Carona in seiner Historia von Mexico. etc. Biß hieher dieser Dominicus (per Angr. Mond civis) Gonzalus (per Anagr. Zog Lunas.) Oder Dominicus Gonsales (per Anagr. 1. indages Lunicosinos).[22] 2. Das Lunigenis comos. 3. Anno M.DC is solus egi. 4. Domus Cignis volans (vide ibi p. 28.) 5. Mos, Dos, Gens Luciani.) Oder Dominicus Gonzalus: (per Anagr. So Luciani Monds-Zug:) Nemblich der dem Luciano (Lucianus per Anagr. Lunacius) ziemlich nahe gekommen ist / mit seinen Beginnen / nemblich es ist nicht minder bekandt von dem Luciano, daß er will in den Mond hinein geseegelt seyn: Wie etwan auf gleichen Schlag / die Chinenser vorgeben / als wenn bey ihnen der Aujunsin mit seinem gantzem Hause in den Himmel geflogen wäre. Vide Henricum Oræum in Nomencl ad annum 257. Nicol. Trigantium lib. 3. c. 9. p. 292. de Chr. Exped. Ange. Roccham in Append. Bibli. Vatic. p. 409. apud Zeilerum part. 1. Centur. 2. Epist. 352. und pag. 361. Aber Einbildungen seynd es nur: Und vielleichte nur unnütze Muthmassungen / da Xenophanes zu seiner Zeit dafür gehalten hat / wie Leute im Monde wohnen; als da eben so wohl Städte wären als hierunten. Confer. Macrob l 1. ad Somn. Scip. c. 11. p. m. 57. etc. Daß die Physici den Mond nennen / eine Himmlische Erde: Drinnen lunares (oder lunatici, wie sie Lactantius nennet /) wohneten. Adde Joh. Bapt. Crisp. de Ethn. Philos. fol. 45. Lactant lib. 3. c. 22. da Seneca saget / daß die Stoici auch gemeynet[23] wie die Sonne ihre Einwohner hätte. Vide Tull. 4. Tusc. Vincent Mussam in Regno & Regiá Plutonis p. m. 141. Ricciolum in Almag. de Antip. d. l. Libavium p. 428. 429. lib. 5. Hexaëm ex Macrob. 1. l. Scomn. scip. c. 1. Autor des Alcorans zu Nürnberg gedruckt p. 296. Keplerum in Somn. peculi. & Astron. part. Opt. p. 248. ex Plutarh. & Mæslin. die alle dafür halten daß der Mond solche Beschaffenheit habe als unsere Erde. Kepler. in Nunc. Syder. Galile p. 32. Andrian. Met. Doctr. Sphær. lib. 1. ex Jac. Met. Hevel p. 139. etc. Selenogr. Welche aber keinen Beyfall bekommen von D. Aigidio Strauchio P. P. Witt. in Astrogn. p. 119. etc.

Weiter hat auch Origenes von solchen Mond-Leu ten gehandelt / ob Christus nemblich auch für sie gestorben sey? Besiehe hievon Harsdörffern in Erquickstunden Tom. 2. p. 384. Und biß hieher von etlichen Authoritatibus, die dahin gehen / als wenn die Sterne so wohl als der Mond / bewohnet / mit seinen Leuten begabet wäre: Darzu ich veranlasset ward / durch des Gonzali Wörter / die er von denen Mondsüchtigen fellete: Als kämen sie zu uns aus dem Monde: Aber ein bessers urtheilet davon Bartholinus Cent 11. Observ. Anatom. c. 72. p. 362. etc. Von den Mondflecken /[24] die sich in dem Gesicht einer mit dem schweren Gebrechen behaffteten Person ereugeten. Die schwere Noth wird von dem Tralliano und Cælio Aureliano nicht uneben die Mond-Seuche genennet / entweder dieweil sie sich mit ihrem Anfall nach der Veränderungen des Mondes richtet / welcher über die Feuchtigkeit und über das Gestirn die Gewalt hat / wie man solches in den Wunden beobachten kan; Oder dieweil die jenigen so in dem neuen Licht empfangen und gebohren werden / dieser Schwachheit unterworffen sind. Sie halten traun ins gemein dafür / daß wenn einen / der mit entblösten Haupt schlafft / der Mond bescheinet / so befalle ihn der schwere Gebrechen. Dannenhero jener Knabe bey dem Matthæo cap. 17. vers. 15. σεληνιαζόμενος ein Mondsüchtiger genennet wird / da er doch mit der schweren Noth behafftet gewesen / wie solches aus denen daselbst auffgezeichneten Wahrzeichen erhellet. Denn er fiel ins Feuer / und offtermahls ins Wasser / er schäumete und knirschete mit den Zähnen. Er wird zwar von erwehnten Matthæo vers. 18. wie auch von Marco c. 9. vers. 17. und Luc. c. 9. v. 39. ein besessener oder von dem Teuffel geplagter Mensch genennet / denn der Satan gesellet sich offt zu dieser Mond seuche / oder es hat auch der böse Geist / welcher in[25] dem Natürlichen Sachen hochst erfahren ist / die Natürlichen Ursachen beweget / und also die fallende Sucht verursacht. Dazu pfleget auch dieser Anstoß sehr offt die Gestalt der Gegenwart des Satans zu haben. Ich sahe zu Padua einen Teutschen Freyherrn / der mit der schweren Noth behafftet war / welchen die Münche in dem Closter S. Antonii erbärmlich gepeitschet hatten / dieweil sie dafür hielten / daß er besessen wäre / als sie aber nichts außrichteten / ward er von dem / Artzt Sala gecuriret. Ich habe in unserm Vaterlande ein sonderliche Einstimmung des Mondes mit einem an dieser Seuche kranckenden Cörper gesehen. Die Tochter der Sophien / in dem Königlichen Garten zu Friedrichsburg mit der schweren Noth behafftet / und meiner Cur sich bedienend / hat scheinbahre Flecken in dem Gesichte / die nach dem mannigfalten Schein und Veränderung des Mondes / so wohl an Farbe als an Grösse mancherley zu sehen seyn. Eine solche Gemeinschafft haben unsere Leiber mit den Himmel.

Endlich werden auf solche Art auch Mond-Leute statuiret / wenn nehmlich die albern und abergläubischen Leute vorgeben / daß die schwartze Flecke im Mondlichten / entweder der [26] Mann sey / so am Sabbath-Tage Holtz gelesen / und drüber ist gesteiniget worden: Oder daß es Isaac sey / der sein Bündlein Holtz selber auf den Berg Moriam getragen hat zum Menschen-Opffer: Angesehen die Flecke oder Maculæ so eine ungefährliche äuserliche Gestalt præsentiren. Oder was sie sich sonsten für eines Menschen Gestalt drinnen einbilden. Vide meine Astronomische Karten: Item / meine neue Bapst-Post / von etlichen Geschlechtern der Leute / welche den Sternen / Planeten etc. verglichen werden.

Schließlich muß ich allhier beyfügen / was Hr. Casp. Posner. saget in Disp. de Virunculis Metallicis c. 25 GOtt ist allmächtig. Ergò hat er auch noch andere Menschen neben uns erschaffen. Wir wissen zwar / daß durch dieses argument mein auch etliche Astrononi seyn bewogen worden / wenn sie die greuliche Grösse der Gestirne betrachtet haben / daß solche die Erd-Kugel / als unsre Menschen Wohnstelle / sehr weit übertriffe / dafür zu halten / daß Gottes Macht und Weißheit weit grösser sey / als daß solche von uns wenig Menschen in solcher Enge gnugsam könte gepreiset werden: Und daher haben sie auch in allen Gestirnen Intellectual Substantias erdichtet. Welche den grossen Schöpffer rühmen. Darzu[27] Hr. Posner anderswo / als part. Phys. Spec. lib. de cœlo & Ast. in Prælect. also redet: Es ist Wunder daß die Menschen nicht auch ausserhalb der Welt unzehlbar Menschen ihnen eingebildet haben. Denn wenn wir auf Erden GOtt nicht gnugsamb preisen mögen; So werdens auch nicht völlig verrichten mögen / wenn man gleich noch so viel 1000. Gestirn-Leute darzu nehme. Eben als wenn die Zahl der Menschen der unendlichen Allmacht GOttes könte und müste die Wage halten.

Quelle:
Praetorius, Johannes: Anthropodemus plutonicus. Das ist eine neue Welt-beschreibung [...] 1–2, Magdeburg 1666/67, S. 17-28.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Musset, Alfred de

Gamiani oder zwei tolle Nächte / Rolla

Gamiani oder zwei tolle Nächte / Rolla

»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

72 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon