156. Der Hünengraben.

[142] Geht man von der Plesse aus auf dem Wittenberge hin nach Reiershausen zu, so kommt man, diesem Dorfe gegenüber, zu dem sog. Hünengraben, einem Felsen, der sich wie eine Mauer hinzieht. Hier sollen Hünen gewohnt haben.

Quelle:
Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 142.
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Niedersächsische Sagen und Märchen
Niedersächsische Sagen und Märchen : Aus dem Munde des Volkes gesammelt und mit Anmerkungen und Abhandlungen herausgegeben. Nachdruck 1979 d. Ausgabe Göttingen 1855.