189. Das Heckemännchen.

[170] Ein Bauer in Espol hatte ein Heckemännchen in seinem[170] Keller, von dem er alle Tage etwas abkratzte. Das Abgekratzte war Gold, welches bis zum nächsten Tage wieder wuchs.

Quelle:
Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 170-171.
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Niedersächsische Sagen und Märchen
Niedersächsische Sagen und Märchen : Aus dem Munde des Volkes gesammelt und mit Anmerkungen und Abhandlungen herausgegeben. Nachdruck 1979 d. Ausgabe Göttingen 1855.