[170] Ein Bauer in Espol hatte ein Heckemännchen in seinem[170] Keller, von dem er alle Tage etwas abkratzte. Das Abgekratzte war Gold, welches bis zum nächsten Tage wieder wuchs.
Quelle:
Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen
1855, S. 170-171.