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Schambach, Georg
Märchen und Sagen
Niedersächsische Sagen und Märchen
A. Sagen
98. Hackelbergs Grab
99. Hackelberg jagt
100. Die Teiche im Einbecker Walde
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99. Hackelberg jagt.
1. [Hackelberg jagt Nachts zwischen 11 und 12 Uhr in der Luft. Er hat]
2. [Bei Wiershausen ist ein kleiner Eichenwald, welcher Hackelberg]
3. [Am Saume des Waldes bei Bilshausen läßt sich Hackelberg hören]
4. [Bei der Krummenwasser-Mühle zieht der wilde Jäger in der Dämmerung]
5. [Bei Golmbach ist ein Berg, wo der wilde Jäger jagt. Als ihm einst]
6. [Hackelberg läßt sich nur im Walde hören]
7. [In Kreiensen jagte einst Hackelberg mit seinen klaffenden Hunden]
8. [Hackelberg hält seinen Umzug im Juni, etwa in der Mitte des Monats]
9. [Hackelberg reitet auf einem weißen Schimmel durch die Luft. Er]
10. [Hackelberg soll, wenn er durch die Luft dahin zieht, ein feuriges]
11. [Hackelberg jagt die Hexen Nachts durch die von zusammengewachsenen]
12. [Als einst Hackelberg bei Eimen vorüber zog, begegneten seine Hunde]
13. [Im Ahlkenberge hüteten Nachts Jungen die Pferde und hatten sich]
14. [Ein anderes Mal hüteten wieder Jungen dort die Pferde, als Hackelnberg]
15. [Bauern hüteten Nachts auf dem Anger die Pferde. Sie hatten sich]
16. [Als die Fichten auf dem Moosberge im Sollinge gepflanzt wurden]
17. [Einst hütete ein Schäfer am Saume des Rotenkircher Waldes, als]
Quelle:
Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 72.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005581443
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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