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O Gott bin gar in deiner hand,
Dich stäts halt in gedancken:
All meine Werck seind dir bekandt,
O Herr, laß mich nit wancken.
All meine schritt: all meine tritt
Seind, Herr, bey dir gezehlet,
Ja auch so gar: all meine haar,
Daß nicht ein eintzigs fehlet.
Wan deine flügel spannest auß,
Will mich gantz drunden legen;
Du bist mein burg, mein festes hauß,
Kein ding soll mich bewegen.
Was will ich dann: in sorgen stahn?
Vnd stören mein gemüte?
Weil ohne dich: nichts rühret mich,
Wie sehr man immer wüte.
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Wolan, ô Sathan, deine macht,
Dein pfeil, vnd fewrig bogen,
Sampt hell, vnd tod, ich gar veracht;
Trett her; nun darff ichs wogen.
All deine streich: mir gelten gleich,
Nie werdens doch gerathen;
Groß hülff ich hab: drumb fallens ab,
Vnd bringen mir kein schaden.