1.
[220] Was zu glücklich, um zu leben,
Was zu scheu, um Klang zu geben,
Was zu lieblich zum Entstehen,
Was geboren zum Vergehen,
[220]
Was die Monde nimmer bieten,
Rosen aus verwelkten Blüten,
Tränen dann aus jungem Leide
Und ein Klang verlorner Freude.