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Strackerjan, Ludwig
Sagen
Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg
Zweiter Band
Zweites Buch
Erster Abschnitt
Zweiter Abschnitt
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Erster Abschnitt.
Schwarze
Kunst
, Kirche und Kirchhof, Zahlen, Richtungen, Gebilde.
A. Die schwarze Kunst
261. [Redensarten wie: »Der versteht die schwarze Kunst« oder: »Der]
262. [Die gute und die böse schwarze Kunst sind natürlich unversöhnliche]
263. [Ein vor vielen Jahren verstorbener Pastor in A. wurde zu seinen]
264. [Übrigens wird die schwarze Kunst oft da gesucht, wo sie nichts]
B. Kirche und Kirchhof
265. [Kirche und Kirchhof sind im allgemeinen den bösen Mächten verhaßt]
266. [Rätsel: 1. Doar steiht wat in't Holt un röpp un röpp un krigg kine]
C. Zahlen, Richtungen, Figuren
267. Zahlen und zählen
268. [Die Zahl eins tritt kaum weiter hervor, als daß die erste Handlung]
269. [Zwei Personen, die zugleich dasselbe sagen, leben noch ein Jahr]
270. [Drei ist die Zahl, welche im Aberglauben die größte Rolle spielt]
271. [Vierblätteriger Klee bedeutet Glück, fünfblätteriger Unglück. -]
272. [Neun Tage als Zeit der Erfüllung eines Vorspuks: 161; neun Tage]
273. [Achterhalw Katten, wo väle Beene sünd dat eins, die hintere Katze]
274. Richtungen.
275. Rundum
276. [Von oben nach unten geschabte Rinde des Hollunders wirkt anders]
277. Kreis
278. Kreuz
Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg
2
1909, S. 3.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005739632
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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