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Strackerjan, Ludwig
Sagen
Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg
Zweiter Band
Zweites Buch
Zweiter Abschnitt
C. Die großen Feste
1. Weihnachten und die Zwölften
2. Von den Fasten bis Ostern
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I. Weihnachten und die Zwölften.
289. [Die alten Volksgebräuche, soweit sie nicht direkt götzendienerisch]
290. [Die Weihnachten heißen im saterl. middewinter, der erste Festtag]
a. [Ein Bauernknecht in Jever wollte einst untersuchen, ob die Wunder]
b. [Die Sage kennt man auch im Süden des Landes. Ein Mädchen aus Langförden]
291. [Am zweiten Weihnachtstage, dem Feste des heiligen Stephanus, Stefensdej]
292. [Weihnachten auf Wangerooge. Am Abende des 23. Dezember kam Sünner]
293. [Die Zeit von Weihnachten bis heilige drei Könige heißt die Zwölften]
294. [Die Zwölften sind ein Abbild des kommenden Jahres mit seinen zwölf]
295. [Der Neujahrsabend wird im ganzen Lande mit reichlichem Essen gefeiert]
296. [Überall wird am Neujahrsabend und am Neujahrstage bei den Häusern]
a. [Wy bidden u tezamen]
b. [Hier komen wy Scharlerrer Fenten]
c. [Hier treten wir hin ohn allen Spaß]
297. [Nach Neujahr und bis heil. drei Könige ist das Wandern mit einem]
298. [In den Ämtern Cloppenburg und Friesoythe, ferner in den Kreisen]
299. [Die Neujahrsnacht ist geeignet, das Schicksal zu befragen (115]
Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg
2
1909, S. 28.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005740061
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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