30. Verein zur Abwehr des Antisemitismus

[214] Ehe ich von dem Kongreß in Rom schreibe, möchte ich noch etwas zurückgreifen.

Im Frühjahr 1891 – also noch vor der Gründung der Interparlamentarischen Gruppe und des Friedensvereins in Wien – hatte auch mein Mann eine Vereinigung ins Leben gerufen, von der ich erzählen will:

Wir waren noch im Kaukasus, als wir zu Anfang der achtziger Jahre von dem in Preußen erwachten, vom Hofprediger Stöcker propagierten Antisemitismus Kunde erhielten. Uns flößte diese Erscheinung – das brauche ich wohl nicht erst zu sagen – lebhaften Abscheu ein. Wir legten die Argumente gegen diesen Rückfall in das Mittelalter in verschiedenen Artikeln nieder, die wir an die Wiener Blätter einsandten, deren regelmäßige Mitarbeiter wir waren. Die Artikel wurden uns zurückgeschickt mit der Begründung: In Oesterreich gibt es keinen Antisemitismus, und sollte sich aus Preußen etwas davon zu uns verpflanzen, so wäre das einzige richtige Verhalten dagegen: verächtliches Stillschweigen. Daß dieses Verhalten nicht das richtige war, haben die späteren Ereignisse gezeigt. Gegen Unrecht – wenn man es als solches erkennt – muß man sich wehren – da gibt's nichts anderes. Schweigen ist da, obwohl es Verachtung auszudrücken vorgibt, selber verächtlich. Nicht nur die Betroffenen müssen reagieren; auch den Unbeteiligten, wo immer sie ein Unrecht sehen, kommt es zu, sich dagegen aufzulehnen. Ihr Schweigen ist Mitschuld und beruht zumeist auf denselben Motiven wie das Schweigen der Betroffenen, nämlich auf Aengstlichkeit. Nur nicht[214] anstoßen ... nur nicht sich Unannehmlichkeiten zuziehen: das ist das Grundmotiv, wenn es sich auch äußerlich als vornehme Zurückhaltung gebärdet.

Als wir heimgekehrt waren, hatte die antisemitische Bewegung in Wien besonders rohe Formen angenommen. Im Jahre 1891 war es sogar zu Tätlichkeiten gekommen. Die Entrüstung, die mein Mann darüber empfand, überschäumte.

»Da muß etwas geschehen!« entschied er.

Und er setzte sich hin und schrieb Statuten und Entwurf und Aufruf. Jetzt handelte es sich ihm aber darum, einige hervorragende Männer zu finden, die mit ihm Hand in Hand gingen. Noch am selben Abend (wir waren gerade in Wien) ging er den Grafen Hoyos in dessen Wohnung am Kolowratring aufsuchen. Der Herr ist nicht zu Hause, gab der Diener Bescheid, er ist unten im Klub. Mein Mann begab sich sofort in das untere Stockwerk, in welchem die Klubräume lagen, und ließ den Grafen, der an einem Whisttisch saß, herausrufen.

»Was gibt's, lieber Suttner, etwas sehr Dringen des?«

»Ja, Gerechtigkeit für Verfolgte« –

»Lassen Sie hören!«

Graf Hoyos nahm die Sache mit Enthusiasmus auf und schlug vor, seinen Whistpartner, Baron Leitenberger, den bekannten freisinnigen Großindustriellen, auch zum Beitritt in das Vorbereitungskomitee aufzufordern. Nun wurde auch dieser hinausgerufen, und ein paar Minuten später war unter diesen dreien die Vereinsgründung beschlossene Sache. Am folgenden Tag gesellte sich noch der als Mensch und Gelehrter gleich hochgeschätzte Professor Nothnagel hinzu, und nach kurzer Zeit fand die konstituierende Versammlung statt mit jenen vier Männern am Vortragstisch. Nach Erscheinen des Aufrufs in den Blättern hatten sich mehrere hundert, darunter gesellschaftlich und politisch hervorragende Persönlichkeiten Wiens angeschlossen. Am Tage nach der ersten Versammlung veröffentlichte die »Neue Freie Presse« folgenden Aufsatz, der am besten über die Gesinnung und die Ziele des Verfassers Aufschluß gibt:


Der Verein zur Abwehr des Antisemitismus.

Von A. Gundaccar v. Suttner.


Wien, 21. Juli.


Mit dem gestrigen Tage trat unser Verein als eine behördlich anerkannte Genossenschaft auf den Plan, um die Aktion gegen jene feindliche Bewegung zu beginnen, welche direkt gegen einen Teil unserer Mitbürger gerichtet ist. Dies der Zweck,[215] der in § 2 der Statuten angegeben ist – mit deutlichen Worten: Die Bekämpfung des Antisemitismus, und zwar durch Abhaltung öffentlicher Vorträge, Verbreitung belehrender Schriften, Diskussionen, eventuell durch Gründung eines Vereinsorganes.

Die Politik ist ausgeschlossen – vor allem aus dem Grunde, weil unser Verein kein politischer ist, und dann, weil es sich da um eine soziale, d.h. eine gesellschaftliche Frage im strengen Sinne des Wortes handelt, die mit der Staatspraxis nichts zu schaffen hat. Beweis dessen, daß wir unter unseren Mitgliedern Persönlichkeiten aller Schattierungen zählen, daß uns jedermann ohne Ausnahme willkommen ist, der sich im Vollgenusse seiner bürgerlichen Rechte befindet.

Eine gewisse Sorte von Gegnern, die um falsche, unwahre Angaben nie verlegen ist, hat bereits den Versuch gemacht, unseren Verein als einen solchen darzustellen, der den Zweck hätte, zugunsten der Juden gegen das Christentum aufzutreten. Derlei feindliche Ausfälle richten sich selbst; ihren Behauptungen steht als Beweis die Tatsache gegen über, daß wir unter unseren Mitgliedern bereits Priester der beiden christlichen Hauptkonfessionen zählen und daß wir die bestimmte Erwartung aussprechen, nach und nach alle jene einreihen zu können, welche am ersten berufen sind, das Wort des Friedens, der Nächstenliebe, der Humanität zu verkünden.

In einem Zeitalter, da man Vereine gründet, um Tiere vor Mißhandlungen zu schützen – und das mit vollem Recht –, ist es, denke ich, nur logisch, endlich auch einmal gegen die Mißhandlung von Mitmenschen Stellung zu nehmen, um so mehr, als es nicht bei Attentaten gegen die Ehre blieb, sondern zu Tätlichkeiten kam, die unseren jüdischen Mitbürgern allen Grund gaben, für die Sicherheit ihrer Existenz zu fürchten. Ich erinnere nur an jene Vororthelden, die jüdischen Frauen die Fenster einwarfen und ihnen Morddrohungen zuriefen; an jenen Soldaten, der einen Greis auf der Straße niederschlug; an jenen Schuljungen, der seinem semitischen Kameraden ein Messer ins Auge stieß. Das sind einzelne Beispiele aus vielen; ein einziges wäre schon genug gewesen, um alle gerecht denkenden Menschen zu einem großen Aufschrei der Entrüstung zu veranlassen.

Die Partei, gegen welche wir auftreten, scheint nichts Geringeres im Schilde geführt zu haben, als über Oesterreich eine Art moralischen Belagerungszustandes zu verhängen und damit auf die ängstlichen Gemüter, deren es mehr als genug gibt, einen Druck auszuüben, demzufolge sich viele derselben einreihen ließen, um nicht den Zorn jener Vereinigung auf sich zu laden, die mit dem bezeichnenden Worte »Judenknecht« jederzeit bei der Hand ist. Die Ausnahmegesetze gegen die Juden, wie sie in Rußland in so herrlicher Blüte stehen, hätten natürlich nicht lange warten lassen und schließlich als logische[216] Folge auch Ausnahmegesetze gegen alle, die nicht so denken wie jene Herren von der Verfolgungspartei.

Nun, heute zeigt es sich zum Glück, daß es noch Oesterreicher gibt, die sich einer solchen Schreckensherrschaft nicht fügen wollen, und die derlei Zumutungen mit dem Rufe beantworten: Bange machen gilt nicht!

Im Schoße der Gegenpartei ist sie hingegen ausgebrochen, die Schreckensherrschaft; jeder, der sich dort zur Führerrolle berufen glaubt, huldigt dem Spruche: »Biegen oder brechen« – jeder schart sein Fähnlein um sich und bildet so eine Sonderabteilung, die der anderen die Zähne zeigt. Auch losgeschlagen hat man schon – mit Faust und Wort – und die daraus entstandenen Prozesse zeigen uns klar und deutlich, wie es hinter den Kulissen dieser Bühne hergeht. Das dürfte auch so manchem objektiven Beobachter die Augen öffnen, der gemeint, mit den Anforderungen der Zeit zu gehen, wenn er sich jener Truppe anschloß.

Ursprünglich, als noch Herr Stöcker seine schönen Tage hatte, suchte sich der Antisemitismus auf den Standpunkt des Christentums, und zwar des bedrohten Christentums, zu stellen und eine Religionsfrage heraufzubeschwören. Dieser Plan mißlang kläglich, denn es fanden sich genug ehrliche Religionslehrer, welche dagegen Stellung nahmen. Dann trachtete man, die Rassenverschiedenheit hervorzuheben und diese zur Grundlage der modernen Verfolgung zu machen. Auch da waren die Erfolge nur gering, und so verfiel man denn schließlich auf das Mittel, die menschliche Leidenschaft zu erwecken, den Haß und Neid aller jener aufzuwärmen, aller jener zum Brennen zu bringen, die nichts oder nur wenig zu verlieren hatten, vieles aber zu gewinnen hofften. Als bloßer Geschäfts- oder Konkurrenzneid konnte man natürlich die Sache nicht gelten lassen, es mußte dem Ganzen eine wissenschaftliche Tünche gegeben werden, und so landete man denn bei der sozialen Frage: das Großkapital ist der Mörder des kleinen Mannes; der Jude hat das Großkapital in Händen – ergo ist der Jude der Mörder des kleinen Mannes! ... Daß es auch unter den Juden selbst ganze Massen von Kleinen gibt, die kaum eine Brotkruste zum Benagen haben, blieb unberücksichtigt – so etwas gilt einfach nicht bei derlei Logikern; den christlichen kleinen Mann hat man nur im Auge und – den jüdischen Großen.

Es ist eine bekannte Tatsache, daß man mit gewissen Schlagworten der leichtgläubigen Menge nach Belieben Sand in die Augen streuen kann. Es ist dies das Kinderspiel: »Schneider, leih mir die Scher',« das man zum Gebrauche der Erwachsenen zugerichtet hat: der Stellensucher weiß recht gut, daß der Platz, auf den der andere hinweist, nicht leer ist, aber er rennt doch pflichtschuldigst hin, und mittlerweile vertauscht der schlaue Fuchs seine Stelle gegen eine bessere und schlägt[217] dem Aufgesessenen noch lachend ein Schnippchen. Dieses Spiel führen jene Herren auf, die auf das Wort Soziale Frage sündigen: »Beim Juden ist's leer« – und der Betrogene rennt zum Juden. Da er noch nebstbei weiß, daß seine »Gönner« dem Juden nicht hold sind, so will er doch wenigstens so weit etwas vom Spiele haben, daß er an dem Manne sein Mütchen kühlt; er kann es ja ohne Aufwand von großem Mut und ohne Gefahr, denn er hat eine Uebermacht hinter sich, die ihm beispringt – wenn die Hilfe nichts anderes als ein paar Faustschläge kostet.

Was also dieses Hereinzerren der sozialen Frage betrifft, so verfallen die Herren Schönredner nur in den kleinen Fehler, daß sie ihrer Wissenschaft ganz verfehlte Prämissen vorsetzen und daß dadurch ihr ganzer Aufbau in seinem Fundamente wankt. Kein Sozialreformer, kein Fachmann der Gegenwart wird das Uebel im Großkapital als solches suchen. Der Mann, der seine Millionen in Form von Banknotenpäckchen (so sieht ja die Menge dieses Kapital vor sich) im Geldschranke wohlverschlossen liegen hat, müßte schließlich Hungers sterben, denn es ist Naturgesetz, daß das was sich nicht erneuert, endlich erschöpft wird. Das Großkapital an sich ist also nicht Ursache, sondern nur Wirkung. Das Uebel wurzelt ganz woanders, und wenn einmal diese Wurzeln radikal herausgezogen sind, dann wird das Kapital so kursieren müssen, daß es durch alle Hände läuft. Einige Volksvertreter haben bereits auf die Lösung des sozialen Rätsels hingewiesen (wenn ich nicht irre, erst kürzlich Dr. Menger); unsere Sache ist es indes nicht, hier darauf näher einzugehen, denn unser Zweck ist einfach der, hervorzuheben, daß die antisemitische Bewegung auf sozialwissenschaftlicher Grundlage auf tönernen Füßen steht, und daß die Herren, welche zugunsten ihrer Sache dieses Feld betreten, nur ganz oberflächliche, zumeist gar keine Kenntnisse von der Frage haben. Der Durchschnittsmensch läßt sich aber leicht überzeugen, denn er hat so manches in der Schule gelernt – das logische Denken aber nicht. Sieht er nun, daß ein anderer für ihn dieses Geschäft besorgt oder vielmehr zu besorgen scheint, dann um so besser; dann überläßt er gerne dem anderen die Mühe und glaubt das Seinige getan zu haben, wenn er mitschreit.

Vor einigen Tagen trat ein antisemitischer Abgeordneter mit einer Interpellation hervor; sie bezog sich auf unseren Verein und auf den Beitritt eines Mannes, dessen Name in ganz Oesterreich mit Ehrfurcht und Dankbarkeit genannt wird. Die Interpellation dürfte an geeigneter Stelle die gebührende Antwort erhalten; ich möchte nur erwähnen, daß besagter Abgeordnete ungefähr sagte: Aus unserem Aufrufe gehe hervor, daß der Verein sowohl die antisemitische Partei als solche, als auch alle jene Staatsbürger, welche eine antisemitische Gesinnung hegen, in einer »feindseligen«, überaus »gehässigen« und »rücksichtslosen« Weise bekämpfen wolle.[218]

Feindselig? Gehässig? Rücksichtslos? Bewahre! Jene, die glauben, im Antisemitismus eine der Allgemeinheit dienliche Bewegung sehen zu müssen, bedauern wir, daß sie sich auf einem Irrwege befinden, und wir hoffen, sie durch überzeugende Gründe auf den richtigen Pfad zurückführen zu können. Jene, die im Antisemitismus persönliche Mittel zum persönlichen Zweck gefunden haben, verachten wir, wie jeder ehrlich denkende Mensch jenen verachtet, der unlautere Mittel gebraucht, um eigene Interessen zu verfolgen. Feindseligkeit und Gehässigkeit sind somit nicht die richtigen Worte. Und was die Rücksichtslosigkeit betrifft, so kommt es auf die Auffassung der Bedeutung an. Wenn die Herren Gegner erwarten, daß wir den Ton anschlagen, der ihnen beliebt, mit dem sie zum Beispiel in den »Unverfälschten Deutschen Worten« ihren Lesern die Nachricht über das Entstehen unseres Vereins gebracht haben, so irren sie. Solche »Kräfte« würden wir auch nie unter unsere Mitgliederzahl aufnehmen, denn in erster Linie soll in unserem Lager der Anstand gewahrt werden. Wir sind eben der Meinung, daß man mit Schimpfworten einer Sache nie zum Ansehen verhelfen kann. Vor etlichen Jahrhunderten hätte man allerdings damit Erfolg gehabt, denn da kamen hinter solchen Kraftausdrücken die Beweislieferungen mit der Faust, und die stärkere Faust blieb im Recht. Heutzutage ist man aber doch in der großen Mehrheit besser erzogen, und das Anrempeln mittels Wort und Tat ist nicht nach dem Geschmack der gebildeten Bewohner Oesterreichs.

Einer unserer Zwecke ist nun auch der, unsere Mitbürger zum selbständigen Denken anzuregen. Wir wollen nicht diktieren, wir wollen anleiten und auf den Weg hinweisen, der einzuschlagen wäre. Unsere beiden Waffen sollen Vernunft und Rechtsgefühl sein, mit denen wir allen Angriffen gewachsen sind. Mit falscher Wissenschaft, mit falscher Statistik, mit Rechts- und Wahrheitsverdrehung und derlei beliebten Kampfmitteln wird man uns nicht beikommen, denn wir besitzen in unseren Reihen Männer, die in erster Linie berufen sind, solche Argumente in streng wissenschaftlicher und fachlicher Weise zunichte zu machen und die Gegner coram publico in den Sand zu strecken. Mit einem Worte: wir fühlen uns stark, wir fühlen uns der Aufgabe gewachsen, die wir unternommen haben. –


Die Gegner haben sich als stärker erwiesen. Ueber den weiteren Verlauf der Sache werde ich später noch Gelegenheit zu erzählen finden. Jetzt will ich dahin zurückkehren, wo ich mich unterbrochen habe, zum Friedenskongreß in Rom.[219]

Quelle:
Bertha von Suttner: Memoiren, Stuttgart und Leipzig 1909, S. 214-220.
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