198. Wie man vergnügt wird

[630] Solang du folgest deinem Willen,

Wirst du den Willen nimmer stillen;

Wer seine Lust und Willen bricht,

Der lebet immerdar vergnügt.

Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 630.
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