137. Ich lebe, doch nicht mehr ich

[65] Mein Wollen, Reden, Tun, mein Denken und Verstehen

Ist voller Eigenheit, das beste ist nicht rein;

Möcht' ich mein Ich als tot in Gott verschlungen sehen,

Möcht' Gott mein Leben und ich Gottes Werkzeug sein!


Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 65.
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