145. Im Tal trifft kein Wind

[67] Wer in Vernunft geht ein, kommt bald in Angst und Treiben;

Wer Frieden liebt, der muß im Einfaltsgrunde bleiben.


Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 67.
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