155. Laß den Sturm vorübergehn!

[69] Wenn Unruh dich ergreift, mußt du dich drum nicht stören,

Man muß durchs Stillesein sich wider Unruh wehren;

Wenn Ungewitter kommt, verbirgt man sich und steht,

Wird's aber wieder still, der Pilger weitergeht.


Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 69.
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