180. Wer Eines will, ist immer still

[75] Der eigne Will', das mancherlei Verlangen,

Wie gut es scheint, nur Unruh bringt und Pein;

Ganz lediglich vom Herren abzuhangen,

Laß Nacht und Tag dein Werk und Wille sein!


Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 75.
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