26. Kannst du nichts tun, so mußt du ruhn

[40] Kannst du nicht vieles tun, so sei nur still und leide,

Und was zu lassen ist, so viel dir möglich, meide[40]

Und harre in Geduld! Wirst du dem Herren ruhn,

So wird er alles selbst in dir und durch dich tun.


Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 40-41.
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