295. Wie Gott dich will, so bleibe still!

[99] Wer innig ist, muß seinen Geist nicht zwingen,

Noch mit Gewalt in ein'gen Stand eindringen;

Licht oder Nacht, Erquickung oder Pein,

Wie Gott dich stellt, so mußt du wollen sein!

Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 99.
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