458. Schön, schöner, allerschönst

[136] Es ist so schön, sein Herz von allem scheiden,

Noch schöner ist's, nach Gottes Willen leiden,

Wer gar nichts will, nichts ist, nichts hat, nichts kann,

Der ist vor Gott der allerschönste Mann.


Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 136.
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