[329] Ferdinand, Vorige.
FERDINAND. kömmt außer Athem zurück, ruft unter der Thüre. Morgen –
LANGERS. Was morgen?
FERDINAND. Wird sie dein Weib.
LANGERS lacht. Schon alles in Ordnung?
FERDINAND. Mein Vater folgt mir auf dem Fuß – Langers – Julie – sagt mir, ist es denn auch wahr? Darf ich allem was ich höre und sehe trauen? Ihr liebt Euch? Wollt Euch? Werdet Mann und Frau? O sagt es[329] noch einmal, ich kann mein Glück nicht oft genug hören.
LANGERS. Ja – es giebt dabei noch allerlei zu bedenken –
FERDINAND. Was? Was?
LANGERS. Einen so ernstlichen Schritt muß man –
FERDINAND heftig. Langers –
LANGERS. Hu, das ist der fürchterliche Ton, der bringt mich zu allem – geschwind – holt den Pfarrer, schließt die Kirche auf, Julie her mit der Hand, ich brülle mein lautes Ja – wir sind Mann und Frau. –
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Welcher ist der Bräutigam
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