8. Auf eine Dichterin

[426] Ein Geistes- und ein Leibeskind

Seh'n wir zugleich von Frau Dorinden –

Ein schönes Pärchen, meiner Treu!

Empfangen hat sie dies in Sünden,

Und jenes – gar in Raserei.

Quelle:
Deutsche Nationalliteratur, Band 135, Stuttgart [o.J.], S. 426.
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