27. Was die Goldenthaler mit ihren Bettlern machen.

[119] Nachdem Alles wohl berathen war, ging man ans Geschäft. Doch wußten Wenige im Dorfe, wie man so viele Bettler, Müßiggänger, hilflose Kranke, Gebrechliche und Kinder, ohne ungeheure Kosten, ernähren könne und wolle.

Zuerst wurde aus dem Armengut eine Summe Geldes, mit Genehmigung der hohen Regierung, erhoben; damit schaffte man eine Dreherbank, Aexte, Hobel, Sägen, Schaufeln, Spaten, Hacken und anderes Arbeitsgeräthe an. Man verbesserte auch die Küche des Spitals, um daselbst für viele arme Familien zugleich kochen zu können, und machte allerlei Aenderungen im Hause des Spitals, also daß darin eine Arbeitsstube für Männer, eine andere für Weiber und zwei Krankenzimmer für beiderlei Geschlechts angelegt wurden. Auch ward dafür gesorgt, daß für jeden Gesunden ein eigenes Schlafkämmerlein eingerichtet wurde. Das war[119] eine enge Zelle, nur zehn Schuh lang und drei Schuh breit, am Boden nur Platz für einen Strohsack, ein Kopfkissen mit Stroh gefüllt, mit grobem Bettuch und einer warmen Wollendecke. Jede Zelle hatte eine eigene Thür mit Luftloch. »Man muß es Bettlern nie ganz bequem machen,« sagte Oswald, »damit sie auch Lust bekommen, sich durch eigenes Bemühen eine bessere Lage zu schaffen.« Darum ward jeder Winkel im Hause zu Schlafstellen benutzt. Unter dem Dache des Hauses bewahrte man angekaufte Vorräthe von Wolle, Hanf, Nutzholz und dergleichen.

Sobald Alles und Jedes vorbereitet war, nahmen die Vorgesetzten ein Namensverzeichniß auf von denjenigen Personen im Dorfe, welche nicht ohne Unterstützung von der Gemeinde leben konnten. Das war bald gemacht. Man kannte diese Leute nur allzugut. Verschiedene derselben hatten im Dorfe noch eigene Wohnungen; Andere aber zogen ohne Obdach umher, dem Bettel nach, von Stall zu Stall. Diejenigen nun, welche keine eigenen Wohnungen besaßen, wurden aufgefangen und ins Spital gebracht. Sie gingen willig, denn der kalte Winter war vor der Thür. Diejenigen, welche zwar eine Stube hatten, aber mit andern armen Leuten gedrängt beisammen wohnten, so daß Alt und Jung, Leute beiderlei Geschlechts im gleichen Gemach schlafen mußten, wurden ohne Umstände ins Spital geführt. Nur diejenigen wurden in ihren Wohnungen gelassen, die darin nachweisen konnten, daß sie und ihre Kinder alle getrennt schliefen und gesund wohnten.

Also waren sämmtliche Arme und Bedürftige des Dorfes in zwei Klassen zerfallen. Die, welche eigene Wohnungen hatten, hießen Häusler; die, welche ins Spital kamen, hießen Spittler. Beide aber wurden als Genossen der gemeinen Armenanstalt betrachtet, ohne Unterschied. Wo Kinder waren, ließ man sie gern bei ihren Aeltern. War aber die Behausung derselben zu klein, oder waren die Aeltern ruchlos und unsittlich oder im Spital: so[120] suchte man die Kinder bei guten Haushaltungen im Dorfe oder in der Stadt unterzubringen, nicht bei armen Leuten um Geld, auch nicht bei reichen Leuten, sondern bei solchen, die durch ihre Rechtschaffenheit bekannt waren. Diese Kinder bekamen ihre Kleider von der Armenanstalt, und die Pflegeältern, wenn sie es verlangten, auch geringe Entschädigung. Aber die Wenigsten, die Kinder zu sich genommen hatten, forderten Entschädigung. Sie thaten es aus Ermahnung des Herrn Pfarrers und aus Frömmigkeit. Der Herr Pfarrer war der rechte allgemeine Waisenvater. Er hatte zween böse, muthwillige naschhafte Knaben, die Keiner annehmen wollte, zu sich ins Haus genommen, und schon nach einem halben Jahre waren dieselben zu Jedermanns Verwunderung recht gutartig geworden. Auf diese Weise brachte man die Kinder an, und sie sahen nicht täglich mehr das böse Beispiel ihrer Aeltern, und lernten arbeitsam und gottesfürchtig werden, da sie sonst nur zum Betteln, Stehlen und müßigen Herumschwärmen gewöhnt worden waren.

Wie man die gesammten armen Leute mit ihren Kindern also vertheilte und Jeglichem sein rechtes Obdach gab, ward zugleich von den Ortsvorgesetzten ein Hauptgrundsatz aufgestellt, nämlich: Wer nicht im Stande ist, sich selbst zu erhalten, und von Keinem versorgt wird, den muß die Gemeinde versorgen. Wen aber die Gemeinde versorgen muß, den hat sie auch das Recht zu beaufsichtigen und zu bevogten, damit er sich selbst erhalten und versorgen lerne. Das war nicht anders als recht und billig.

Darum ward jeder einzelnen Armenfamilie ein rechtschaffner Mann zum Vormund oder Vogt gesetzt. Dieser Vogt hatte über Nahrung, Kleidung, Vermögen, Schulden und Erwerb seiner ihm übergebenen Familie Vorsorge zu thun; mußte über Ordnung und Reinlichkeit der Häusler in ihren Wohnungen und über die Arbeit wachen, die ihnen gegeben ward. Dabei verfuhr man sehr streng. Denn da auch die Häusler ihre Nahrung aus der Spitalküche[121] bekamen, wo, wie in der theuren Zeit, die Sparsuppe gemeinschaftlich gekocht wurde, und sie Kleider und Geräth von der Armenpflege erhielten, so mußten sie auch für die Armenanstalt arbeiten, und damit ihr Brod und was ihnen sonst zukam, wieder abverdienen. Was sie außer der aufgetragenen Arbeit durch größern Fleiß verdienten, ward ihnen bezahlt. Sowohl dies Geld, als das, was sie im Taglohn bei den Bauern verdienten, bekamen sie nicht in die Hände, sondern wurde in die Ersparnißkasse für sie gelegt. Denn Leute, die zu ihrem Unterhalt Alles und Jedes empfingen, brauchten kein baares Geld; sie mußten aber erst sparen und haushalten lernen.

Jeder Vogt mußte dem Herrn Pfarrer von Zeit zu Zeit über das Betragen und Schicksal der anvertrauten Familie Rechenschaft geben. Denn der Herr Pfarrer war der rechte Oberaufseher aller Vögte; er war der Pfleger aller Armen und führte darüber ein eigenes Buch. Fand er gegen einen Vogt zu klagen, so daß derselbe sein menschenfreundliches Amt übel versah, so ward der Unwürdige von den Ortsvorstehern geradezu abgesetzt.

Diese beständige, unmittelbare Aufsicht und Bevogtung jeder armen Haushaltung oder Person im Dorfe hatte ungemein viel Gutes. Denn weil das Geschäft der Aufsicht für jeden Vogt nur auf eine Familie ging, war es weniger mühsam und besser und sorgfältiger verrichtet. Jeder that das Wenige gern und unentgeldlich aus christlichem Gemüth. Es wurde bald ein ordentlicher Wetteifer unter den Vormündern, wie jeglicher nach dem Ruhm trachtete, die ihm anvertrauten Personen durch Rath und Anweisung und Beihülfe emporzubringen. So hatte ganz unerwartet jede sonst verlassen gewesene arme Haushaltung einen Freund, Vater und Fürsprecher und Schutzengel gefunden, dem sie lebenslänglich dankbar wurde.

Nun aber war die Frage: woher Nahrung und Kleider für die[122] Armen nehmen? Der Zins des Armenguts reicht nicht zu. Oswald aber sagte: »Es wäre wohl böse, wenn die Leute mit gesunden Händen nicht ihr Brod verdienen könnten. Alle zusammen, Häusler und Spittler, Männer und Weiber machen jetzt gleichsam eine einzige große Haushaltung, und müssen Einer für Alle, Alle für Einen arbeiten. Die Häusler müssen in der Woche arbeiten, was ihnen aufgegeben wird; die Spittler müssen des Tages acht Stunden arbeiten, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage.«

Und so ging es. Wer nicht arbeiten wollte, der ward ins finstere Loch des Thurms gesperrt; da saß er und bekam zum Getränk kaltes Wasser, und zur Nahrung geschwellte Erdäpfel, kalt und ohne Salz, welche die Andern nicht hatten essen mögen. Das war Keinem angenehm. Wer aber arbeitete, hatte täglich warme Speisen, Suppe, Gemüs und zweimal in der Woche Fleisch. Wer, außer den acht Arbeitsstunden, noch fleißiger sein wollte, konnte sich damit Geld verdienen. Seine verfertigte Waare ward für ihn verkauft, und das erlösete Geld für ihn als ein kleines Kapital in die Ersparnißkasse an Zins gethan. So sammelten sie sich ein kleines Vermögen. – Wer fluchte oder schwor, unzüchtig redete, Unordnung trieb, kam in das finstere Loch ohne Gnade und Barmherzigkeit. Wer aber fein still und ehrbarlich lebte, der hatte Hoffnung, seinen Zustand zu verbessern. Er konnte im Spital ein Unteraufseher oder gar Spitalmeister werden. Denn aus den bravsten Leuten im Spital wurden die Aufseher über die Arbeiten und das Betragen der Andern, über Reinlichkeit und Ordnung der Zimmer und Schlafstätten und Kleider erwählt. Die Aufseher berichteten Alles dem Spitalmeister, der selbst ein Spittler war. Der Spitalmeister, so wie die Köchinnen, hatten den Vortheil, nicht zur gemeinen Arbeit gebraucht zu werden. Was sie neben ihren Amtsgeschäften verdienen konnten, das war[123] ihr Eigenthum und kam in die Ersparnißkasse. Die Unteraufseher hatten nur vier Stunden des Tages für die Gemeinschaft mitzuarbeiten; die übrigen Stunden waren ihnen erlaubt, für ihren Vortheil fleißig zu sein. Die Köchinnen hatten es eben so. Elsbeth führte die Oberaufsicht der Spitalküche. Hier unterrichtete sie zwei arme Frauen im Kochen. Eine andere Spittlerin hatte Aufsicht über Wäsche, Kleidung und Geräth der Spittler. – Also wurden sämmtliche Spittler zwischen Furcht der Strafe und Hoffnung des Nutzens gestellt und zu ihrem eigenen Besten hingeleitet.

Und Arbeit gab es für die Armenhaushaltung vollauf im ganzen Jahr. Vor allen Dingen mußten Spittler und Häusler gemeinschaftlich nicht nur die Gärten und Felder des Spitals bestellen, das Getreide, Kohl, Rüben, Bohnen, Salat, Erdäpfel, Flachs, Hanf, Oelpflanzen u.s.w. bauen, sondern auch gemeinschaftlich ihr von der Gemeinde empfangenes Pachtland bearbeiten. Doch behielt jeder Besitzer den Nutzen von seinem Stückchen Gemeinlandes, also daß er, nach Abzug dessen, was er ebenfalls der Armenanstalt noch für Nahrung, Kleidung und Obdach schuldig geblieben, das Uebrige verkaufen lassen konnte von seinem Vogt; der Gewinn kam in die Ersparnißkasse.

Ferner mußten die Männer Straßen verbessern; Brunnen reinigen; feuchte, moosige Stellen des Waldes durch Abzugsgraben trocken legen; für das Spital und die Häusler Holz fällen und spalten; im Walde leere Stellen mit jungen Tannen, Buchen und Eichen besetzen, und sonst allerlei Maurer- und Zimmermannsarbeit zur Ausbesserung des Spitals oder der Häuslerwohnungen verrichten. Bei schlechtem Wetter oder im Winter hatten die Männer noch weit mehr zu thun. Da mußten die, welche mit Drehbank, Hobel und Säge etwas umzugehen wußten, Haus- und Küchen- und Feldgeräth aller Art verfertigen. Andere lernten aus Wollen-[124] und Leingarn ein ländliches Halbtuch weben, das sehr dauerhaft war, oder aus Hanf- und Flachsgarn Leinwand verfertigen. Immer waren einige Webstühle Winters und Sommers in Bewegung.

Die Weiber, selbst die Kinder der Häusler und Spittler, mußten, wenn es an Leuten mangelte, bei der Feldarbeit helfen; außerdem bei dem Reinigen und Ausbessern der Wäsche und Kleider sämmtlicher Häusler und Spittler thätig sein; Wolle, Hanf und Flachs spinnen, oder für die Weber spulen; Strümpfe und Kappen stricken, Bettzeug und Hemden nähen, und dergleichen mehr. Alle arbeiteten für Einen, und Einer für Alle. Die Leute befanden sich dabei so gut, daß nachher noch ein paar Familien freiwillig zur Armenanstalt übergingen, da sie vorher aus Furcht erklärt hatten, sie könnten sich ohne allen Bettel und ohne Unterstützung von der Gemeinde erhalten.

Diese Einrichtung war darum sehr vorteilhaft, weil die Verwaltung nun keine Unkosten verursachte. Denn der Spittlermeister, die Unteraufseher und Köchinnen, die Mägde, Holzspalter u.s.w. kosteten nichts. Es waren Spittler. Der Pfarrer, die Vormünder, Oswald und Elsbeth nahmen für ihre Liebeswerke keinen Lohn. Der brave Schulmeister, Johannes Heiter, führte unentgeldlich die Buchhaltung und Rechnung über Einnahme, Ausgabe und erspartes Vermögen der Spittler und Häusler mit ungemeiner Pünktlichkeit.

Ferner: die ganze Wirtschaft erhielt sich selbst. Die Leute pflanzten und kochten ihre Nahrung selber; spannen, woben und schneiderten ihre Kleider selber aus selbstgezogenem Hanf und Flachs; verfertigten ihre Tische, Bänke, Stühle und Holzteller, Schränke u.s.w. selber; besserten Zimmer, Gebäude und Geräthe selber aus. Es wurde bald mehr Nahrung gewonnen, mehr Garn und Tuch und allerlei Geräth verfertigt, als verbraucht. Das wurde verkauft zum Nutzen der Anstalt, und für das Geld wieder[125] eingekauft, was man an Wolle, Eisen u.s.w. nöthig hatte. Die fleißigern Häusler verdienten noch außer den gesetzlichen Arbeitsstunden durch mancherlei Arbeit oder Taglohn ein schönes Stück Geld. Das ward ihnen an Zins gelegt oder angewandt, um ihnen zur Vervollkommnung ihrer Nebenarbeiten das fehlende Werkzeug und rohe Stoffe zu verschaffen. Schon im zweiten Jahre brauchte man den Zins vom Armenfond nicht mehr ganz.

Weil die Leute bei einfacher Kost viel arbeiteten und Männer und Weiber ohnedem fast beständig getrennt lebten, verging ihnen die Ueppigkeit von selbst. Zudem war ein Gemeindsgesetz: es konnte Keiner heirathen, als der, welcher sich außer der Armenanstalt, ohne Hülfe der Gemeinde, ernähren konnte.

Das Beste, was man noch rühmen mußte, war die Gottesfurcht, welche allmälig bei diesen einst verwilderten Leuten immer mehr Eingang fand. Und auch das war ein Verdienst des Herrn Pfarrers. Denn alle Wochen hielt er einigemal mit den Spittlern die Abendandacht; dazu kamen auch die Häusler. Da sprach er dann viel Heilsames und Lehrreiches über ihren Seelenzustand, und zeigte ihnen, wie durch Gottes- und Menschenliebe in der Welt, wie in der Ewigkeit, das reinste Glück des Herzens gefunden werde. Diese Erbauungsstunden fruchteten zur Besserung weit mehr noch, als die Drohungen und Strafen der Obrigkeit.

Uebrigens stand jedem Spittler und Häusler vollkommen frei, die Anstalten zu verlassen, wenn er wollte. Er mußte nur zeigen, wie er sich selbstständig und auf ehrliche Weise durch die Welt bringen könne und wolle. Und es war Gesetz, daß, wenn Jemand die Anstalt verlassen und sich über ein Jahr lang ohne Bettelei, ohne fremde Unterstützung, durch eigenen, häuslichen Fleiß erhalten und gutes Lob und Zeugniß erworben hatte, daß er sodann den freien Gebrauch seines kleinen, in der Ersparnißkasse befindlichen[126] Vermögens empfing. Natürlich hatte er dann auch keinen Vogt mehr, und war gehalten wie jeder andere Bürger.

Was die Goldenthaler Armenanstalten vorzüglich von andern dergleichen ruhmvoll und segensvoll unterschied, war: daß die armen Leute gezwungen wurden, Alles, was sie zur Nahrung, Kleidung und Bequemlichkeit gebrauchten, durchaus selbst zu machen. Es sorgte Niemand für sie; sie mußten für sich selbst sorgen und arbeiten. Hier war keine stillsitzende Lebensart, hier keine ungewisse, leichte Fabrikarbeit, wodurch arme Leute zu schwerer Arbeit nachher untauglich werden, hier gab es keinen leichten Verdienst, wo junge Mädchen und Knaben bald eben so viel Geld gewinnen können, als die Alten, was dann zur Ueppigkeit, zu frühen Heirathen und zur Vermehrung des Lumpengesindels beiträgt. Hier mußte Jeder seine Kraft für das anstrengen, was ihm lebenslänglich wohlthat, wenn er es konnte; er mußte graben, hacken, säen, pflanzen, dreschen, zimmern, hobeln, spinnen, weben, schneidern.

Quelle:
Heinrich Zschokke: Novellen und Dichtungen, Band 16, Aarau 1857, S. 119-127.
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