LX.

[236] Es war einmal ein Mann, der hatte eine Mühle, aber sein Müller war gestorben, und er konnte keinen neuen bekommen, so dass die Mühle still stand. Da kam ein Kater, den fragte er: »Kannst du nicht mein Müller werden?« »Gewiss«, antwortete dieser, »was gibst du mir das Jahr?« »Ich gebe dir hundert Piaster und die Kost.« »Gut«, erwiderte der Kater, ward ein Müller und mahlte den Leuten das Getreide. –. Es kam ein teures Jahr. Da war eine Füchsin, die hatte einen Jungen und ein Mädchen, die waren beide hungrig. »Ich will zu den Mühlen gehen«, sagte sie, »und um Mehl bitten.« Sie kam auch zu dem[236] Kater und bat: »Kater!« »Ja!« »Gib mir ein wenig Mehl!« »Sei mir zu Willen, dann gebe ich dir Mehl.« Sie willfahrte ihm, und er gab ihr Mehl. Jeden Tag kam sie nun, war ihm zu Willen, und er gab ihr Mehl. Da wurde die Füchsin schwanger. Die Füchse führten sie zum Fürsten der Füchse und sagten: »Die hat keinen Mann, sie ist ja Witwe, und ist schwanger!« Als sie zum Fürsten kam, fragte dieser sie: »Wie kommt es, dass du schwanger bist?« »Ich bin nicht schwanger«, entgegnete sie. »Gewiss! sprich die Wahrheit! wer hat dir beigewohnt?« Da gestand sie: »Der Kater.« Der Fürst befal: »Geht und ruft den Kater.« Ein Diener ging zur Mühle und rief: »Kater!« »Ja!« »Auf, der Fürst der Füchse lässt dich rufen.« »Ich komme nicht«, erwiderte der Kater, denn er wusste wol, um was es sich handelte. Was der Diener auch tun mochte, der Kater ging nicht mit. Der Diener kehrte zurück und erklärte dem Fürsten: »Er will nicht kommen.« Da erhob sich der Fürst selber und begab sich nebst vier Füchsen zum Kater. Sie fragten ihn: »Wesshalb hast du der Füchsin beigewohnt?« »Bewahre! Lügen!« rief er, »ich kenne sie nicht.« »So wollen wir die Füchsin rufen.« »Ruft sie.« Sie riefen sie und fragten sie: »Von wem bist du schwanger?« »Vom Kater«, erwiderte sie. »Lügen!« rief er. »Gewiss! bei Gott!« beteuerte sie, »von dir bin ich schwanger!« Darauf gingen sie zum Herrn der Mühle und verklagten einander bei ihm. Jener entschied: »Der Kater sagt: ›ich bin's nicht gewesen‹, und die Füchsin sagt: ›der Kater ist's gewesen‹: gebiert sie nun eine junge Katze, so ist's der Kater gewesen; bekommt sie aber keine Katze, so haben die Füchse ihr beigewohnt.« »So wollen wir es halten!« erwiderten die Füchse und gingen nach Hause. –. Nach Verlauf von vier Monaten gebar die Füchsin eine junge Katze. Sie brachten die Füchsin und das Junge zum Herren der Mühle und sagten: »Da ist das Junge des Katers, das hat die Füchsin geboren.« »Gebt es dem Kater«, befal er, »der soll's aufziehen.« Da fragten sie den Kater: »Wesshalb hast du dich mit ihr eingelassen? sprich die Wahrheit.« »Sie kam und wollte Mehl haben«, erzälte er, »ich sagte, sie möchte mir zu Willen sein, dann würde ich ihr Mehl geben; so wohnte ich ihr bei und gab ihr das Mehl; es war also nur was mir zukam und nichts geschenktes.« »So ist es«, versetzten jene und gaben ihm das Junge: »Zieh es auf, es ist dein Kind.« »Gut!« antwortete er. Sie legten es neben ihn hin in die Mühle und gingen. Er aber nahm das Junge, warf es in's Wasser und ertränkte es. Dann ging er zum Herrn[237] der Mühle und sagte: »Mein Sohn ist gestorben.« »Gut«, versetzte dieser, »du bist ihn los geworden.« –. Als der Kater wieder sein Müllerhandwerk betrieb, kam die Tochter der Füchsin zu ihm und sagte: »Ich will dich zum Manne nehmen.« »Gut!« antwortete er und erklärte sich bereit, sie zu heiraten. Er rief dem Esel: »Komm, traue sie mir an«, und der Esel traute sie. Darauf hörte die Füchsin, die Mutter des Mädchens, davon, begab sich zum Fuchsfürsten und klagte: »Der Kater hat meine Tochter zum Weibe genommen.« Der Fuchsfürst schickte nach dem Kater und befal: »Bringt ihn und das Mädchen her.« Als man die beiden herbeigeführt hatte, fragte er: »Warum hast du dieses Mädchen zum Weibe genommen?« »Sie kam,« erwiderte er, »als ich in der Mühle war, und sagte: ›Kater, ich will dich zum Manne nehmen‹, ich antwortete: ›gut‹, und so nahm ich sie und der Esel traute uns.« »Sie ist aber die Tochter der Füchsin, mit welcher du dich abgegeben hast.« »Das wusste ich nicht, dass sie die Tochter ist.« »Es ist Sünde«, sagten die Füchse, »lass dich von ihr scheiden.« »Aber ich lasse mich nicht von ihm scheiden«, rief das Mädchen. Und die Füchsin behauptete: »Mit mir hat er sich vorher abgegeben, mein Mann ist er.« »Aber du,« warf die Tochter wieder ein, »mit dir hat er sich heimlich und unrechtmässiger Weise abgegeben, mein Mann ist er nach allem Recht, denn der Esel hat uns mit einander verheiratet.« So stritten die beiden, Mutter und Tochter, mit einander, der Kater aber sagte: »Ich nehme keine von euch beiden, ich gehe den Esel rufen, damit er uns scheide.« Er ging zum Esel, aber dieser weigerte sich zu kommen; er sass an des Katers Statt als Müller in der Mühle. Der Kater [kehrte allein zurück und] sagte: »Ich spreche die Scheidung gegen dich aus und will dich nicht zur Frau haben«, dann begab er sich zum Herrn der Mühle und klagte: »Der Esel hat sich an meine Stelle gesetzt.« Jener aber antwortete: »Ich selbst habe ihn dorthin gesetzt, du buhlst ja mit den Leuten, solche Diener kann ich nicht brauchen, der Esel ist brav.« Da ging der Kater heimlich zur Mühle und stellte sie still. Wärend der Esel sich bemühte, sie wieder in Gang zu bringen, suchte der Kater eine Eselin und sprach zu ihr: »Eselin!« »Ja!« »Geh zum Esel, er ist an der Mühle beschäftigt, er hat sich mit leckerm Essen gütlich getan, geh, iss bei ihm und lass ihn bei dir liegen.« Die Eselin ging zur Mühle; als der Esel sie erblickte, freute er sich, liess die Mühle in ihrem schlechten Zustande und beschäftigte sich nur mit der Eselin. Der Kater aber ging gleich zum Herrn[238] der Mühle und sagte: »Die Mühle steht still, und der Esel verstellt nicht sie wieder in Gang zu bringen.« Der Herr der Mühle ging nun mit dem Kater, und sie trafen den Esel, wie er sich gerade mit der Eselin abgab. Da sagte der Kater: »Du meintest: ›der Esel ist brav‹, nun hat er die Mühle verdorben und gibt sich mit der Eselin ab.« »Geht alle beide eures Weges,« befal der Herr, »ich brauche euch nicht.« So jagte er die beiden weg, die Eselin aber liess er durchprügeln. Der Kater und der Esel stritten nun miteinander, dann gingen sie hin und verklagten einander beim Wolfe. Als sie ihm ihre Geschichte erzält hatten, entschied der Wolf: »Der Esel hat Unrecht«, und frass ihn auf. Der Kater aber zog seines Weges.

Nach einiger Zeit traf er einen Mann, der einen Garten hatte; dieser fragte ihn: »Willst du nicht diesen Garten in deine Obhut nehmen?« »Gewiss!« »Verstehst du denn auch den Garten zu besorgen?« »Ja, mein ganzes Leben habe ich nur Gärten besorgt,« erwiderte er. Als nun der Kater den Garten hütete, kamen die Hasen zu ihm und baten: »Lass uns Gurken fressen.« »Wenn ihr mir zu Willen seid,« entgegnete er, »so lasse ich euch sie fressen.« Sie willfahrten ihm und durften dafür die Gurken fressen und zertraten die Bohnen. Als nun der Herr der Gurken kam, fragte er: »Wo sind die Gurken?« »Das Kamel hat sie gefressen«, antwortete der Kater. »Und wer hat die Bohnen verwüstet?« »Das Kamel, es kam mit Gewalt, es war gross, ich konnte nichts dagegen tun.« »Lass es gut sein«, beruhigte ihn der Herr, »ich werde das Kamel schon finden.« –. Ein andermal, als der Kater die Eierpflanzen bewachte, kamen vier Leute, die wollten dieselben stehlen. Einer von ihnen führte Brantwein mit sich, er rief dem Kater: »Komm, wir wollen Brantwein trinken und uns lustig machen.« So beschäftigte er den Kater, und die drei andern konnten sich über die Eierpflanzen hermachen, ohne dass der Kater etwas davon merkte, und sie abpflücken; der Kater aber trank soviel Brantwein, dass er betrunken wurde. Darauf gingen die Leute, welche die Eierpflanzen abgepflückt hatten, und jener, welcher dem Kater Brantwein zu trinken gegeben hatte, weg. Als sie fort waren, kam der Herr des Gartens mit seinen Lasttieren, um die Eierpflanzen zu pflücken, sie aufzuladen und in die Stadt zu bringen; aber er sah keine Eierpflanzen mehr, und auch der Kater war nicht sichtbar, der schlief nämlich in seiner Betrunkenheit; er rief dem Kater, aber der merkte nichts, dann suchte er ihn und fand ihn endlich schlafend. Er weckte ihn auf[239] und fragte ihn: »Wo sind die Eierpflanzen?« »Das Kamel hat mich todtgeschlagen«, erwiderte er, »und die Eierpflanzen weggenommen.« Der Mann ging zum Kamel und fragte: »Kamel!« »Ja!« »Wesshalb hast du die Eierpflanzen gefressen? und die Gurken? und den Garten verwüstet?« »Wer hat das gesagt?« versetzte das Kamel. »Der Gärtner.« »Wer ist denn der Gärtner?« »Der Kater.« »So komm zu ihm.« »Komm.« Als sie zum Kater kamen, sagte das Kamel: »Kater!« »Ja!« »Ich habe den Garten verwüstet?« »Ja.« »So schwöre!« »Wobei soll ich schwören?« fragte der Kater. »Steige auf meinen Rücken, und ich setze mich in Trab: fällst du dann hinunter, so habe ich sie nicht gefressen, fällst du aber nicht, so habe ich sie gefressen.« Der Kater war aber von dem Brantwein noch betrunken; als er daher auf das Kamel gestiegen war, und dieses sich in Trab setzte, fiel er hinunter. Da rief das Kamel: »Ich habe sie nicht gefressen.« »Du hast sie gefressen«, entgegnete der Kater. »Bah! warum bist du denn gefallen?« »Vom Tage meiner Geburt an habe ich noch nie auf einem Kamele gesessen, ich bin's nicht gewohnt.« Darauf erwiderte das Kamel: »So sage mir, wobei ich schwören soll.« »Wenn du über das Wasser springst und glücklich hinüber kommst, dann hast du sie nicht gefressen, fällst du aber hinein, dann hast du sie gefressen.« In dem Garten war nämlich ein Wasser, ein Bach. »Springe du zuerst«, sagte das Kamel. Der Kater sprang und kam hinüber; nun sprang auch das Kamel und fiel in's Wasser; die Kamele können nämlich nicht springen. »Das Kamel hat sie gefressen«, rief der Kater. Das Kamel blieb im Wasser liegen, es konnte nicht aus demselben hinaus: »Komm«, rief es, »hilf mir hinaus, ich habe sie gefressen.« »Du kannst nicht herauskommen? und ich, ein Kater, sollte dich herausholen können?« So blieb das Kamel im Wasser liegen; der Herr des Gartens aber sagte zum Kater: »Du bist nicht weiter nötig.« Da zog der Kater seines Weges. –

Er kam in ein Dorf, da sah er eine Frau, die hatte zweihundert Hühner und einen Hahn. Was war das Geschäft der Frau? Die Frau trieb kein Geschäft: die Hühner legten ihr Eier, und sie verkaufte die Eier. Als sie den Kater erblickte, rief sie: »Kater!« »Ja!« »Willst du nicht Aufseher meines Hühnerstalles werden?« »Gewiss.« »Wenn die Hühner Eier legen, so sammelst du dieselben.« »Gut!« erwiderte der Kater und sass als Aufseher bei den Hühnern; wenn sie aber Eier legten, raffte er sie auf und frass sie. Wenn die Frau, der die Hühner gehörten, kam[240] und den Kater nach den Eiern fragte, so antwortete er: »Sie legen keine Eier.« Da schlachtete die Frau jeden Abend zwei Hühner und ass sie. »Hai!« sagte sie, »sie legen ja keine Eier.« Als sie so jeden Abend zwei verzehrte, sagten die Hühner zum Hahn: »Geh, frage die Frau, wesshalb sie uns schlachtet, wir legen ja Eier, aber der Kater frisst sie, und sie schlachtet uns.« Der Hahn begab sich also zu der Frau und sagte: »Der Kater frisst die Eier, die Hühner legen wol Eier, aber er frisst sie, und du schlachtest jene.« »Wirklich?« fragte sie. »Ja.« Da kam die Frau zum Kater und fragte ihn: »Wesshalb frissest du die Eier?« »Nein, bei Gott! wer hat das gesagt?« »Der Hahn.« »Wirklich, Hahn?« fragte er diesen. »Ja, es ist doch wol keine Lüge?« »So komm und schwöre.« »Wobei soll ich schwören?« »Bei dem Kamel, welches im Wasser liegt.« »Wo ist es, dass ich schwöre.« »Komm, ich will es dir zeigen.« Er ging mit dem Hahn zum Kamele, das war im Wasser gestorben, und seine Augen waren weit aufgerissen. »Da ist es«, sagte der Kater, »schwöre bei ihm.« Als der Hahn es aber ansah, fürchtete er sich und wollte nicht schwören. »Du schwörst«, rief der Kater und stiess ihn in's Wasser. Der Hahn ertrank, und der Kater kehrte zu der Frau zurück. »Wo ist der Hahn?« fragte sie. »Er hat geschworen und ist gestorben.« »Setze dich nur wieder zu den Hühnern«, sagte sie, »er hat Lügen über dich ausgesagt.« Darauf sprachen die Hühner zum Kater: »Kater!« »Ja!« »Errette uns von der Hand der Frau.« »Wollt ihr mit mir kommen?« fragte er. »Ja.« »So kommt, ich will euch in's Gebirge führen, weidet da und legt Eier, und ich fresse die Eier.« »Gut!« erwiderten sie und liessen sich von ihm in's Gebirge führen. Dort schlugen sie ihre Wohnung in einer kleinen Höle auf, die Hühner legten Eier und er frass dieselben. Der Marder aber kam zu der Höle, sah die Hühner, fiel über sie her und frass sie auf, der Kater konnte nichts gegen ihn ausrichten, da fing er an zu weinen und rief: »Wehe mir und meinen Sünden! ich habe viele Sünden begangen, ich will hingehen und Pfaffe werden.« Er ging zu einem Färber und bat denselben: »Färbe mich um Gotteslohn, mein Vater ist gestorben.« Da färbte er ihn um Gotteslohn und gab ihm einen schwarzen Turban. So zog der Kater in das Land der Mäuse, die fragten ihn: »Wer bist du?« »Ich bin ein Pfaffe.« »Woher kommst du?« »Von Jerusalem.« Da baten sie ihn: »Werde doch bei uns Pfaffe.« »Habt ihr denn eine Kirche?« »Ja.« Darauf führten sie ihn in die. Kirche und er liess sich dort nieder.[241] »Schickt mir eure Mädchen«, befal er, »und eure Jungen, damit ich sie lesen lehre.« Er eröffnete zwei Schulen, eine für die Jungen und eine für die Mädchen: zuerst gibt er den Jungen Leseunterricht, dann geht er zu den Mädchen und verführt sie, schärft ihnen aber ein, ihren Eltern nur ja nichts davon zu verraten, was die Mädchen ihm auch versprachen. Wenn die Weiber zu ihm kamen, dass er ihnen die Beichte höre, und eine schöne darunter war, so sagte er zu ihr: »Sei mir zu Willen, dann geht deine Sünde von dir«, und verführte sie. Darauf liess er den Mäusen befehlen: »Morgen ist Sonntag, da kommt alle zur Kirche, um zu beten, aber ohne die Weiber, die lasst zu Hause bleiben.« Als sie nun alle in die Kirche gekommen waren, verschloss er die Thüre und frass sie auf. Zehn aber entkamen, ohne dass er es merkte, die gingen hin und verklagten ihn beim Könige der Mäuse. Dieser hatte als Diener zwei Hunde, die schickte er nach dem Kater. Als sie ihn geholt hatten, fragte er ihn: »Wesshalb hast du die Mäuse getödtet und ihre Weiber und ihre Mädchen verführt?« »Ich, ich bin ein Priester«, antwortete er, »diese lügen.« Aber sie legten ihm einen Strick um den Hals und hingen ihn auf. »Was macht ihr?« fragte er. »Wir machen einen Mönch aus dir«, antworteten sie und erhängten ihn.

Quelle:
Prym, E./Socin, A.: Syrische Sagen und Märchen aus dem Volksmunde. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprechts Verlag, 1881, S. 236-242.
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