LXII.

[249] Mîr Soſân, der Fürst der Flöhe, hatte einen Vetter, der war verrückt, und sein Verstand schwach. Derselbe ging eines Tages zum Molla der Flöhe und bat: »Molla!« »Ja!« »Schlage mir das Schicksalsbuch auf.« Der Molla schlug das Buch auf und sagte: »Floh!« »Ja!« »Ich will dir sagen, wann du stirbst.« »Wann?« fragte er. »Wenn du deine Eselin« (– der Verrückte hatte nämlich eine Eselin –) »beladest, und dieselbe einen Hügel hinaufgeht und dabei ihre Winde lässt, dann stirbst du.« Der Floh begab sich nach Hause, wo er eine Frau hatte. Nach Hause gekommen verrichtete er kein Geschäft mehr; da sagte die Frau zu ihm: »Beschäftige dich doch!« Er aber antwortete: »Ich habe mir beim Molla die Zukunft schauen lassen, der sagte: ›Du stirbst, wenn deine Eselin ihre Winde lässt‹, ich tue keine Arbeit mehr.« Nach einiger Zeit ging der Floh in's Holz; als er mit der Axt auf den Strauch hieb, traf das Holz sein Glied und verwundete es. Er setzte sich auf seinen Esel und kam nach Hause, ohne Holz mitzubringen. »Wesshalb hast du kein Holz mitgebracht, damit wir es brennen?« fragte seine Frau. »Ich habe mich[249] mit der Axt auf mein Glied geschlagen und dasselbe abgehauen.« »Dann mag ich dich nicht mehr«, entgegnete sie. »Wie du willst«, versetzte er. –. Zwei Monate blieb der Floh ohne Frau, dann verklagte er sie bei Mîr Soſân. Dieser liess sie vor sich rufen und fragte sie: »Warum kommst du nicht zu dem Floh?« »Er hat sich sein Glied abgehauen«, antwortete sie, »und verrichtet kein Geschäft.« »Ist das wahr, Floh?« fragte er den Floh. »Nein, sie lügt«, gab dieser zur Antwort, »sie liess mich nicht zu ihr kommen, da habe ich mein Glied abgehauen, bah! wozu sollte ich es noch haben! und tue nichts.« »So will ich euch von einander scheiden«, erklärte Mîr Soſân. »Scheide uns!« bat der Floh. Da schied er sie von einander, der Floh ging nach Hause, und die: Frau zu ihrem Vater.

Der Floh hatte einen Sack Weizen, aber er starb fast vor Hunger, da Niemand da war, der ihm den Weizen mahlte; da lud er den Sack auf die Eselin und wollte zur Mühle gehen. Die Eselin stieg den Hügel hinauf und liess einen Wind, da fiel der Floh zur Erde, obgleich er völlig gesund war, und rief: »Ich bin gestorben.« Seine Augen waren weit aufgerissen und er starrte die Eselin an. Da kam der Wolf und frass die Eselin. Der Floh aber sagte: »Verfluchter! du weisst, dass ich todt bin, daher hast du die Eselin gefressen; wenn ich nicht todt wäre, hättest du die Eselin nicht fressen können; aber was soll ich tun, ich bin ja todt.« Ein Mann kam an dem Floh vorüber und fragte ihn: »Wesshalb liegst du hier?« »Ich bin todt«, erwiderte er. »Unsinniger! kann denn ein Todter sprechen!?« »Ja wol.« »Steh auf und lüge nicht, ein Todter spricht nicht.« Da stand der Floh auf und rief: »Weh! Weh mir! ich bin völlig gesund, und der Wolf hat die Eselin gefressen.« –. Darauf kam auch der Fuchs und raubte den Sack Weizen, und der Mann lief mit dem Strick weg. Der Floh kehrte nach Hause zurück und ging bei Mîr Soſân Klage führen. »Was wünschest du?« fragte dieser ihn. »Sprichst du Recht?« fragte der Floh. »Ja.« Da erzälte der Floh: »Ich ging zum Molla und bat ihn, er möchte im Schicksalsbuche sehen, wann ich stürbe; er tat dies und sagte: ›Du hast eine Eselin, wenn du sie beladest, und sie lässt einen Wind, dann stirbst du‹, ich belud sie und ging zur Mühle, da liess die Eselin einen Wind, ich fiel zu Boden, mit weit geöffneten Augen; da kam der Wolf und frass die Eselin, und der Fuchs kam und raubte den Sack, und ein Mann kam und lief mit dem Strick davon; was sagst du dazu?« »Ist das wahr, Molla?« fragte der[250] Fürst. »Ja«, antwortete dieser (man hatte ihn inzwischen rufen lassen), »ich habe mich über ihn lustig gemacht; er bat mich, ich möchte ihm im Schicksalsbuche nachsehen, wann er stürbe; der Tod liegt doch nicht in meiner Hand?! in Gottes Hand liegt er.« »Du hast so gehandelt!« sagte der Floh. »Lass es gut sein!« sprach Mîr Soſân; »was hat der Molla denn getan?« Der Floh ging nach Hause und dachte: »Ich selbst will nun auch solche Lügen wie der Molla schmieden.« Er machte sich auf und begab sich in das Land der Läuse, dort traf er eine Laus und sprach zu ihr: »Laus!« »Ja!« »Ich bin hungrig.« »Wir haben kein Brot«, erwiderte sie. »Habt ihr einen Molla?« fragte er. »Ja, wir haben einen, aber man ist nicht mit ihm zufrieden.« »So geh zum Fürsten der Läuse und sage ihm, ein guter Molla sei zu euch gekommen.« Die Laus ging zum Fürsten und sagte: »Fürst!« »Ja!« »Es ist ein guter Molla bei uns.« »Wo ist er?« fragte der Fürst. »Komm, ich will ihn dir zeigen.« Der Läusefürst kam, sah den Floh und fragte ihn: »Ist es wahr? bist du ein Molla?« »Ja«, erwiderte er. »So komm und werde bei uns Molla.« Der Floh willigte ein, sie führten ihn in die Moschee und liessen ihn dort wohnen. Den andern, frühem Molla wiesen sie hinaus, und es geriet derselbe darüber sehr in Zorn. Fünf Tage war der Floh Molla, da dachte er: »Ich kann die Läuse nicht verführen, wenn ich den frühern Molla nicht vorher tödte; habe ich ihn getödtet, so habe ich Ruhe, und ich kann tun, wie ich will.« Nun hatte der Fürst der Läuse Getreide, das ging der Floh Nachts in Brand stecken. Als der Fürst gewahr wurde, dass man sein Getreide in Brand gesteckt hatte, fragte er: »Wer hat mein Getreide in Brand gesteckt?« Da sagte ihm der Floh: »Ich habe Feuer in der Hand eures Molla's gesehen.« Man rief den frühern Molla und fragte ihn: »Ist es wahr? hattest du Feuer in der Hand?« »Bewahre!« antwortete er, »wer hat das gesagt?« »Der neue Molla.« »Ist das wahr?« fragte er diesen. »Ja, ich, ein Molla, werde doch wol nicht lügen?« Darauf schlugen sie dem frühern Molla den Kopf ab. Nun hatte der Floh Ruhe und wurde in Wirklichkeit ihr Molla, da sie jetzt ausser ihm keinen andern Molla hatten. Was ihm einfällt, tut er nun: die Mädchen der Läuse lehrt er lesen und verführt sie; mit den Weibern spricht er und verführt sie. Nun war da auch eine schöne Laus, zu der er zu gehen pflegte. Einst war ihr Mann den Acker bauen gegangen, da begab der Molla sich zu ihr; aber der Mann kam vom Felde heim und traf jenen gerade wie er ihre Liebe genoss. Alsbald ging der Mann zum Fürsten der Läuse,[251] Klage zu führen, und sagte: »Ich habe gesehen, wie der Molla sich mit meiner Frau abgegeben hat.« Man liess den Molla und die Frau des Mannes rufen und fragte ihn: »Ist es wahr, Molla?« »Was denn?« »Dass du die Frau dieses Mannes verführt hast?« »Bewahre! hier ist die Frau, habe ich dich verführt?« Als sie dies verneint hatte, sagten sie: »Dein Mann lügt, setzt ihn in's Gefängniss, er verleumdet den Molla.« So warf man ihn in's Gefängnisse als er ein Jahr gefangen gesessen hatte, war die Frau, die noch immer mit dem Molla verkehrte, unterdessen schwanger geworden und gebar einen Sohn. Als der Fürst dies hörte, liess er die Frau rufen und fragte sie: »Von wem bist du schwanger und von wem hast du das Kind?« »Von meinem Manne«, antwortete sie. Man schwieg.

Nun hatte auch der Fürst eine schöne Frau, die ging zum Molla und klagte: »Ich bin krank am Herzen, welches Mittel soll ich einnehmen, damit ich gesund werde?« »Wenn ich es dir sage, wirst du dann nach meinem Worte tun?« fragte er. »Ja.« »So lass mich dir beiwohnen, dann wirst du gesund werden.« »So komm.« .... Darauf kam die Laus nach Hause, und nachdem sie dort vier Tage geblieben war, erklärte sie: »Mein Herz ist gesund geworden.« In der Folge kam der Molla häufiger in's Haus des Fürsten, wegen der Frau. Eines Tages, als er wieder dort war und mit der Frau des Fürsten vertraulichen Umgang pflog, kam die Tochter des Fürsten hinab in das untere Zimmer ihrer Mutter und gewahrte, wie der Molla bei ihrer Mutter war; und zwar sah sie die beiden, wärend diese sie nicht bemerkten. Gleich begab sie sich zu ihrem Vater und sagte: »Vater!« »Ja!« »Komm!« »Wozu?« »Komm und sieh!« Da folgte ihr der Vater, und sie zeigte ihm die Mutter und den Molla. Er ging hinein auf die Beiden los und fragte: »Was macht ihr?« Die, gaben keine Antwort. Den Floh liess er verhaften und in's Gefängniss werfen, die Frau aber liess er pfälen. –. Als der Floh ein Jahr gefangen gesessen hatte, und der Fürst ihn noch nicht freiliess, sagte er: »Welches Recht hast du eigentlich über mich, dass ich hier gefangen sitze?« »Du hast mein Weib verführt«, erwiderte er. »Dein Weib hat mich gerufen«, entgegnete er, »und mich mit Gewalt dazu gebracht, ihr Begehr zu erfüllen; was soll ich machen! ich habe gefehlt.« Da sagten einige vom Rate des Fürsten: »Das ist richtig! Ist Jemand im Stande mit einer Frau zu buhlen ohne ihr Einverständniss?« »Nein!« antworteten die andern, »du hast kein Recht über den Floh.« So liessen sie ihn frei, aber sie rieten ihm, in seiner bisherigen Lebensweise nicht fortzufahren. »Ich[252] bereue!« antwortete er. Da nahmen sie ihn wieder als Molla an. Nun war da ein schönes Mädchen unter den Läusen, die packte er und wollte ihr auf unnatürliche Weise beiwohnen. Das Mädchen fing an zu weinen. Sie wurden aber von drei Leuten bemerkt, die verfolgten den Floh, und dieser entfloh.

Darauf verliess er das Land der Läuse und begab sich zu den Wanzen. Dort fragte er: »Seid ihr Christen? oder Muslime?« »Ein Teil von uns sind Christen und ein Teil Muslime«, antwortete man ihm. »Ich bin ein Pfaffe aus Abessinien«, versetzte er. Da fragten sie ihn: »Willst du nicht bei uns Pfaffe werden?« »Gewiss, ich will es werden.« So walten sie ihn zum Pfaffen, und er befal: »Schickt mir eure Mädchen, damit ich sie lesen lehre.« Als sie aber ihre Mädchen schickten, damit er sie lesen lehre, trieb er Unzucht mit denselben und sagte ihnen: »Das ist das Lesen; wenn eure Eltern euch fragen, ob der Pfaffe euch legen gelehrt habe, so sagt ja.« »Gut!« antworteten sie; und jeden Tag ging es in dieser Weise fort. Wenn die Weiber zu ihm beichten kamen, küsste er sie; aber sie erzälten einander, dass er sie küsse, dann teilten sie es auch ihren Männern mit und sagten: »Wenn wir beichten, küsst er uns.« Da riefen diese den Pfaffen und fragten ihn: »Wesshalb küssest du die Weiber?« »Das ist so Sitte bei uns«, antwortete er, und jene schwiegen. Als die Weiber wieder beichten kamen, kniff er sie; aber sie erzälten einander, dass er sie kneife, und teilten es auch ihren Männern mit: »Wenn wir beichten, kneift uns der Pfaffe.« Da riefen diese den Pfaffen und fragten ihn: »Wesshalb kneifst du die Weiber?« »Das ist bei uns so, damit sie bereuen und Zucht lernen«, antwortete er, und jene schwiegen. Darauf kam eine beichten, die warf er gar hin und buhlte mit ihr; dann kamen noch fünf andere, mit denen er ebenso verfuhr. Sie klagten es ihren Männern, diese riefen ihn und fragten ihn: »Wesshalb hast du die Weiber geschändet?« »Das ist so Sitte bei uns, jedes Jahr schlafe ich bei fünfen.« Da riefen sie: »Packt ihn!« Er aber lief weg, und sie verfolgten ihn. Er lief zu den Muslimen, die fragten ihn: »Wesshalb laufen sie dir nach? wozu?« »Ich bin ein Muslim«, antwortete er, ›ein Derwisch, von der Wallfahrt bin ich gekommen, ich bin fremd und wusste nicht, wohin ich gehen sollte, da sahen mich jene und sagten: »Komm, werde ein Christ!« »Wie solltest du ein Christ werden?« entgegneten jene, »wir wollen dich zum Molla machen.‹« Sie machten ihn zum Molla und liessen ihn in der Moschee wohnen. Er aber konnte sich nicht[253] beherrschen und verführte die Weiber der Muslime. Als er sich eine mit Gewalt willfährig machen wollte, hörten die Muslime davon und riefen ihn, damit sie ihn schlügen. Er aber entfloh zu den Christen. Als diese ihn fragten: »Wesshalb fliehst du?« antwortete er: »Sie sagten, ich sollte Muslim werden, und ich, ich bin doch ein Priester.« Da sagten sie: »So bleibe bei uns; was du getan hast, sei dir verziehen.« Darauf kamen die Muslime und verlangten von den Christen seine Auslieferung. Die Christen aber sagten: »Er ist ein Pfaffe«, die Muslime dagegen: »Er ist ein Derwisch, von der Wallfahrt ist er gekommen.« So gerieten sie wegen des Flohes mit einander in Streit und tödteten einander; dann gingen sie zum Sultan der Wanzen und verklagten sich gegenseitig um des Flohes willen. Zuerst erzälten die Muslime dem Sultan ihre Geschichte, indem sie sprachen: »Dieser kam von der Wallfahrt, er ist ein Derwisch, nun sagten die Christen, er sei ein Pfaffe, und wir stritten seinetwegen mit einander«. Darauf sagten die Christen: »Nein, er ist kein Derwisch, er ist ein Pfaffe, der aus Abessinien gekommen ist.« Da fragte ihn der Sultan selbst: »Was bist du?« »Ich bin Molla und Pfaffe zugleich«, antwortete er. »Nein, sprich ordentlich«, versetzte der Sultan. Da sagte er: »Ich bin ein Molla.« Wegen des Sultans wagte er nicht zu sagen, er sei ein Pfaffe. So nahmen die Muslime ihn mit und machten ihn wieder zu ihrem Molla. Er aber machte sich wieder an jene, die ihm damals nicht willfahrt hatte, und zwang sie mit Gewalt dazu. Darauf lebten die beiden mit einander in heimlicher Ehe; aber er wurde bei ihr betroffen, und man wollte ihn schlagen. Da entfloh er zu den Christen, die schlugen ihn aber auch, er floh weiter, ganz aus dem Wanzenlande hinaus, und kehrte in sein eigenes Land zurück. Dort begab er sich zu Mîr Soſân und sagte: »Ich verlange meine Frau.« Dieser liess die Frau rufen, und als dieselbe in den Gerichtssaal gekommen war, befal er ihr: »Gehe zu deinem Manne.« »Der hat ja kein Glied«, entgegnete sie. Da entblösste er sein Glied im Gerichtssaal und sagte: »Ich habe mir ein neues gekauft.« Darauf gaben sie ihm die Frau, und er ging mit ihr nach Hause. Als er seinen ehelichen Pflichten nachkam, fragte sie ihn: »Wo hast du dieses Glied gekauft?« »Bei den Läusen.« »Du hättest ein grösseres kaufen sollen.« »Verfluchte! bei Gott! mein Glied ist das frühere.« Da sagte sie: »Ich will nichts mehr von dir wissen.« »So komm«, entgegnete er, »lass uns gegen einander Prozess führen.« Sie gingen zu Mîr Soſân, und die Frau sagte: »Ich will nichts mehr von ihm[254] wissen.« »Wesshalb?« »Sein Glied ist zu klein.«. »Nimm sie mit Gewalt«, entschied Mîr Soſân, »woher sollte er ein Glied bekommen, das grösser wäre als dieses?!« Da nahm der Floh sie mit, und sie wurden Mann und Frau.

Quelle:
Prym, E./Socin, A.: Syrische Sagen und Märchen aus dem Volksmunde. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprechts Verlag, 1881, S. 249-255.
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