9. Von dem Prinzen, der bei dem Satan in Diensten stand und den König aus der Hölle befreite. (28)

[379] Es war ein König, der hatte drei Söhne, die gingen einmal in den Wald jagen, und da verirrte sich der eine und nur die zwei andern kamen wieder heim. Der Wald war gross, und der Prinz, der sich verirrt hatte, streifte in dem Wald umher und hatte nichts zu essen; hungrig und bekümmerten Herzens dachte er, wie werde ich noch aus dem grossen Wald herauskommen? Endlich nach fünf Tagen erblickte er, wie er so durch den Wald hin ging, ein Stück freies Feld, das lag grade in der Mitte des grossen Waldes, und er fand dort einen Palast. Er ging hinein und durchwanderte alle Gemächer, aber keine lebende Seele war darin zu finden. Aber in einem grossen Saal da fand er einen Tisch, auf dem Tisch stand Speise und Trank, so viel nur das Herz begehrte. Der Prinz ass und trank, und wie er fertig war, da war mit einem Mal alles von dem Tisch verschwunden. Er ging nun noch weiter in dem Schloss herum, darüber wurde es Abend, und jetzt hörte er, dass da jemand auf ihn zu kam. Es war ein alter Mann, und der fragt' ihn ›Was gehst du hier in meinem Schloss herum?‹ Der Prinz antwortete ›Ich habe mich in dem Wald verirrt. Könnt ich jetzt nicht wenigstens einen Dienst hier bekommen?‹ Der Alle entgegnete ›Ja, das kannst du. Du kannst mir den Ofen schüren, Brennholz fahren und das Pferd im Stall besorgen, weiter brauchst du nichts zu arbeiten. Ich geb dir den Tag einen Rubel Lohn, und wenns Essenszeit ist, findest du auf dem Tisch im Saal stets soviel dein[379] Herz begehrt.‹ Der Königssohn war's zufrieden und blieb bei dem Alten und schürte den Ofen.

Der Alte aber kam jeden Abend mit einer Flamme zu Haus angeflogen, und eines Abends, als der Prinz das Feuer ein bischen hatte ausgehn lassen, da kam sein Herr in aller Eile angeschnaubt, und er sprang auf ihn zu und fragte ›Warum brennt der Ofen nicht ordentlich? Ich hatte meine Not noch zurecht zu kommen!‹ und dabei gab er seinem Knecht eine hinter die Ohren. Da suchte denn der Prinz fortan, auf was Art und Weise er konnte, alles recht zu machen.

Eines Tags war er im Stall bei dem Pferd, und da fing das Pferd an zu sprechen und sagte ›Komm mal zu mir, ich hab dir was zu sagen. Hol mein Zaumzeug aus dem Schrank und den Sattel und sattle mich. Und sieh dort, da ist eine Flasche, da ist eine Salbe drin, mit der bestreich dir die Haare. Und dann trag alles Brennholz, was da ist, zusammen und steck es in den Ofen, bis er voll ist.‹ Das that er denn auch: er sattelte das Pferd, strich die Salbe über seine Haare, und da wurden die von Diamant und glitzerten und funkelten, und alsdann heizte er den Ofen gehörig ein, also dass das Haus Feuer fing. Und jetzt sagte das Pferd ›Nun nimm auch noch aus dem Schrank den Spiegel und die Bürste und die Peitsche, dann setz dich auf mich und reit wacker zu, denn das Feuer brennt jetzt gut.‹ Der Prinz that, wie ihn das Pferd hiess, und wie er jetzt aufsass, da gings davon, dass er in einer Stunde schon drei Länder hinter sich hatte. Der Alte kam zu Haus angeflogen, und da er den Knecht und das Pferd nicht fand, setzt' er sich auf ein andres Pferd, das er hatte, und jagte dem Prinzen nach. Des Prinzen Pferd sprach ›Schau hinter dich, ob du den Teufel nicht siehst.‹ (Der Alte war nämlich der Satan.) Und wie der Prinz sich umdrehte, da sah er schon in der Ferne eine Rauchwolke und sagte das dem Pferd. ›Reit zu!‹, sprach das Pferd. Und wie er wieder ein Weilchen geritten war, sagte das Pferd wieder ›Schau jetzt hinter dich, ob er noch weit ist.‹ ›Er ist schon ganz nahe‹, rief der Prinz. ›So wirf den Spiegel weg.‹ Das that er, und als jetzt des Alten Pferd auf den Spiegel trat, klirr klirr und da stürzte das Thier zusammen. Drauf kehrte der Alte nach Hause zurück, beschlug das Pferd frisch und setzte seinem Knecht wieder nach; es war ihm aber weniger um[380] den zu thun als um das Pferd, das er mitgenommen hatte. Der Prinz hatte nun wieder etliche Länder durchritten, da sagte das Pferd ›Steig ab, leg das Ohr an die Erde und höre, ob er noch nicht wieder hinter uns ist.‹ Der Prinz stieg ab, und da hörte er, dass der Boden dröhnte. ›Ja, er muss schon wieder hinter uns her sein‹, sagte er, ›die Erde dröhnt.‹ ›Dann flink auf mich, dass wir weiter kommen‹, sprach das Pferd. Der Ritt ging eine gute Strecke weiter, da sprach das Pferd wiederum ›Schau zurück, ob er noch nicht zu sehn ist.‹ ›Ja, ich sehe schon einen Feuerschein, aber er ist noch fern.‹ ›Nur weiter, nur weiter!‹ Ueber eine Weile sprach wieder das Pferd ›Schau zurück, er kann nicht mehr weit sein.‹ Der Prinz drehte sich um und sagte ›Er ist dicht hinter uns, die Lohe fasst uns beinahe schon an!‹ ›So wirf die Bürste weg‹, sprach das Pferd, und die Bürste verwandelte sich im Nu in einen Wald, der war so dicht, dass keine Mücke den Schnabel hätte hineinstecken können, und wie der Alte jetzt drauf los ritt, da blieb er in dem Gestrüpp hängen. Drauf ritt er wieder heim, holte sich ein Beil, mit dem hieb er sich einen Weg durch den Wald, brachte dann die Axt erst noch wieder nach dem Schloss zurück, und wie er sich jetzt von neuem aufmachte, da war der Prinz wiederum etliche Länder weiter. Jetzt sprach das Pferd ›Horch einmal, ob sich noch nichts hören lässt.‹ Er drehte sich um und sprach ›Ja, ich höre ihn schon heransausen.‹ ›Na dann reit schnell zu!‹ Aber nach einer Weile ›Schau, ob er noch nicht zu sehn ist.‹ Er drehte sich um und sprach ›Ja schon seh ich das Feuer‹, und da sagte das Pferd ›So wirf die Peitsche weg‹, und die Peitsche dehnte sich im Nu zu einem grossen Fluss. Der Alte kam heran und machte sich mit seinem Pferd daran, den Fluss auszutrinken, sie tranken und tranken, und des Wassers wurde immer weniger. Mit Schrecken sah jetzt der Prinz und sein Pferd, dass nur noch eine schmale Pfütze übrig war, aber da hatten der Alte und sein Pferd auch schon genug, und sie platzten.

Jetzt ritt der Königssohn ein Stückchen von dem Fluss weg aufs Feld, und da sprach das Pferd zu ihm ›Nun kannst du absteigen und brauchst nichts mehr zu fürchten, der Satan ist todt. Geh hier ans Ufer, da findest du einen Stock, mit dem schlag auf den Boden, dann zeigt sich eine Thür.‹ Als der Königssohn mit dem Stock auf die Erde schlug, da öffnete sich eine Thür, die[381] führte nach einem unterirdischen Königsschloss, und das Pferd sprach ›Führ mich in das Schloss, da werd ich bleiben, du aber geh hier durch das Feld, bis du an einen Garten kommst, wo ein König sein Schloss hat, da frag nach, ob du nicht einen Dienst bekommen kannst. Und wenn du einen bekommst, so vergiss meiner nicht.‹ Sie verabschiedeten sich, und das Pferd sagte ihm noch, dass er die Leute seine diamantnen Haare nicht solle sehn lassen. Wie nun der Prinz durch das Feld ging, kam er auch an den Garten, und als er durch den Garten gehn wollte, da sah ihn ein Gärtner, der fragte ihn ›Wohin willst du?‹ Der Königssohn aber war wie ein armer Mann gekleidet, und er antwortete ›Ich gehe einen Dienst suchen.‹ ›Na den kannst du bei mir haben, wir brauchen einen, der die Wege im Garten rein hält und Erde wegfährt. Du kriegst ein Arbeitspferd und den Tag zwei Gulden1 Lohn und dein Essen.‹ Der Prinz war's zufrieden, und er ging an die Arbeit. Das Essen aber, das man ihm gab, das ass er nicht ganz auf, sondern wenn es Feierabend war, brachte er den Rest seinem Pferd am Ufer, und das Pferd dankte ihm, dass er sein nicht vergessen hatte. Eines Abends nun sprach das Pferd zu ihm ›Morgen werden nach eurem Schloss von weit und breit Könige und allerlei Prinzen und reiche Kaufherrn gefahren kommen, die sind alle noch Junggesellen. Diese Herrn werden sich auf dem Schlosshof in eine Reihe aufstellen. Nun hat der König drei Töchter, und da wird jede Tochter einen diamantnen Apfel in die Hand nehmen und den rollen lassen, und der, zu dessen Füssen der Apfel rollt, wird ihr Bräutigam. Sei du aber inner der Zeit im Garten bei deiner Arbeit. Da wird der Apfel der jüngsten Prinzessin, die die schönste von allen ist, zu dir in den Garten gerollt kommen, und wenn er heranrollt, so heb ihn nur auf und steck ihn in die Tasche.‹ Tags darauf, als die Freier alle versammelt waren und des Königs Töchter die diamantnen Äpfel hinwarfen, da rollte der ältesten Apfel zu den Füssen eines Prinzen, der der zweiten zu den Füssen irgend eines reichen Kaufherrn, der Apfel der jüngsten Prinzessin aber rollte an allen Freiern vorbei, rollte gradaus in den Garten und dort rollte er grades Wegs vor die Füsse des Gärtnerburschen, und der hob ihn auf[382] und steckte ihn in die Tasche. Des Königs Herz hing an der jüngsten Tochter; aber er musste dem Gärtnerburschen die Prinzessin zur Frau geben, und da wurde gleich die dreifache Hochzeit gefeiert. Danach aber musste der Gärtnerbursche mit seiner Frau abseits eine Stube beziehen, und er blieb was er gewesen war.

Über einige Zeit geschah es, dass sich etliche Länder wider den König empörten, und da musste der König in den Krieg ziehn und liess seine Schwiegersöhne mitreiten. Aber der Mann seiner jüngsten Tochter hatte nur sein Arbeitspferd, und der König sprach ›Ein andres Pferd als das geb ich dir nicht.‹ Er ging also in den Garten, nahm sein Pferd her und setzte sich darauf. Wie er aber jetzt losreiten wollte, stürzte das Pferd gleich zu Boden. Da liess er das Thier liegen und ging zu seinem Pferd in dem Schloss am Ufer. Das Pferd sprach zu ihm ›Nimm rasch mein Zaumzeug und den Sattel und sattle mich, und geh dort in das Zimmer, da findest du einen Anzug und einen Säbel, die thu um, und dann wollen wir reiten.‹ Das that er, und als er sich aufgesetzt hatte, da funkelte er wie die Sonne, und sogleich erhob er sich in die Lüfte und flog dahin, wo sein Schwiegervater mit den Feinden kämpfte. Wie er aber jetzt mit seinem Säbel einzuhauen begann, da hatte der König schon nur noch ein kleines Häuflein von seinem Heer übrig, und da hieb sein Schwiegersohn die Feinde im Nu alle zu Schanden, und da hatte der König gewonnen. Als der und seine zwei andern Schwiegersöhne das sahen, riefen sie ›Ein Gott, ein Gott hat uns siegen helfen!‹ Und sie wollten ihn festhalten, aber er erhob sich in die Luft und flog davon. Am andern Tag standen noch mehr Länder gegen den König auf, und da mussten wieder alle in den Krieg reiten. ›Lieber Vater‹, sprach der Prinz zum König, ›lass mich auch mit in den Krieg reiten.‹ Aber der König antwortete ›Was willst du Dummkopf in den Krieg reiten! Ich hab gar kein Pferd für dich. Dort drüben fährt eine Hirte Spreu, dessen Pferd magst du dir nehmen, da kannst du auf dem mitreiten.‹ Da nahm er denn dieses Pferd her und setzte sich darauf, aber wie er jetzt losreiten wollte, fiel das Thier auch schon zu Boden. Der Prinz packte darauf das Pferd am Schwanz, lud es auf den Rücken und trug's in den Garten, und er blieb im Garten zurück, indess alle andern in den Krieg ritten. Aber er ging jetzt wieder zu seinem andern Pferd am Flussufer und rüstete[383] sich wieder, wie es ihm das Pferd gebot, zum Kampf. Sogleich erhob er sich in die Lüfte und flog nach dem Kampfplatz. Dort hieb er mit seinem Säbel ein, und im Nu hatte er wieder alles zusammengehauen. Wiederum wollten sie ihn festhalten und riefen ›Ein Gott, ein Gott hat uns im Kampf beigestanden!‹ Aber sie kriegten ihn nicht zu fassen, denn der Gott erhob sich wieder in die Luft. Danach, als alle wieder zu Haus waren, war das allgemeine Gespräch, wer das nur gewesen sein möchte, der ihnen im Kampf so tüchtig geholfen hätte. Den nächsten Tag empörten sich noch mehr Länder wider den König, und der König liess das Aufgebot ergehn, und wieder rüstete sich alles zum Krieg. Aber auch unser Prinz wollte wieder mitreiten, sein Schwiegervater jedoch wollte ihm kein Pferd geben und sprach ›Dort drüben fährt ein Hirtenjunge Holz, dessen Pferd kannst du dir nehmen.‹ Er setzte sich denn auch auf das Pferd, und wie er übern Schlosshof reiten wollte, da fiel er wieder gleich mit seinem Pferd hin. Und er liess das Pferd liegen, ging nach dem Garten und vom Garten wieder zu seinem Pferd am Ufer. Das Pferd befahl ihm, er solle sich schön schmücken, noch schöner wie die beiden andern Male, und nachdem er das gethan, sass er auf, erhob sich in die Lüfte und flog davon. Er hieb wieder in die Feinde ein und hieb ihr ganzes Heer zu Schanden. Aber dabei geschah es, dass ihm einer von den Feinden das Bein durchhieb; und also bald nahm der König sein Schnupftuch, auf dem sein Vor- und Zuname stand, und verband ihm das Bein, und er setzte ihn auf seinen Wagen und wollte ihn heimfahren. Allein das Pferd sprach zum Prinzen ›Behalt mich bei dir und leg die Hände auf mich, und wenn sie auch sprechen »Gib her, wir wollen das Pferd heimführen«, so gib mich nicht hin. Und wenn du dann ein Endchen gefahren bist, so spring flink auf mich, und wir fliegen dann davon.‹ So geschah es denn auch: so sehr sie ihn auch baten, sie wollten ihm das Pferd heimführen, so gab er es ihnen doch nicht. Und wie er jetzt aufs Pferd gesprungen war und davonflog, da riefen wiederum alle ›Es ist ein Gott, es ist ein Gott!‹ Der Krieg war jetzt aus, und alle Leute unterhielten sich von dem Prinzen und sagten ›Wer mag es nur gewesen sein? Er hat uns in so viel Kriegen geholfen; es muss doch am Ende ein Gott gewesen sein.‹ Der König aber sprach ›Wenn ich ihn noch einmal zu sehn bekäme und es wäre[384] doch ein Mensch, so würde ich ihm eines meiner Länder verschreiben.‹

Der Prinz hatte sich, als er heimgekommen war, in sein Bett gelegt, und einige von seinen diamantnen Haaren guckten unter seinem Hut hervor. Seine Frau aber schaute durch das Schlüsselloch und sah, dass die Stube ganz hell war, und dachte, was mag das nur sein? Sie ging hinein, und da sah sie, dass das ihres Mannes Haare waren, und sie befühlte die Haare und freute sich, dass sie so schön waren; ihr Mann schlief aber nicht fest, sondern war nur so ein bischen eingenickt. Und jetzt sah sie auch, dass sein Fuss verbunden war und dass das ihres Vaters Schnupftuch war. Da lief sie zu ihrem Vater hin und erzählt' es ihm. Und wie der nun herbeigelaufen kam und sah, dass es derselbe war, der im Krieg dabei gewesen war, was da für eine Freude unter ihnen war!

Und das Pferd, das in dem unterirdischen Palast am Flussufer war, verwandelte sich jetzt in einen Menschen, und der Palast stieg über die Erde herauf. Das Pferd war aber der König des Schlosses, und der Prinz hatte sich und den König aus der Hölle befreit. Der Alte war der Teufel gewesen, er hatte den König geholt und in ein Pferd verwandelt. Und der König hatte jetzt sein Königreich wieder und regierte jetzt wieder. Und er und der Prinz regieren heutigen Tags noch, wenn sie nicht gestorben sind.

1

Es sind polnische Gulden (= 50 Pf.) gemeint.

Quelle:
Leskien, August/Brugman, K.: Litauische Volkslieder und Märchen. Straßburg: Karl J. Trübner, 1882, S. 379-385.
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