A. Das Schwert, die Goldhühner, die Goldlampe und die Goldharfe.

[25] Aus Süd-Småland.


Es war einmal ein armer Hintersasse, der hatte drei Söhne. Die beiden ältesten folgten ihrem Vater in den Wald und auf das Feld, und standen ihm bei der Arbeit bei; der jüngste Knabe aber hielt sich daheim bei der Mutter auf, und half ihr in ihren Geschäften. Deßwegen wurde er von seinen Brüdern gering geachtet, und sie verübten an ihm Schlimmes, so viel sie konnten.

Es geschah nach einiger Zeit, daß die Hintersassenleute starben, und die drei Söhne ihr Erbe theilen sollten. Da ging es, wie Jedermann wol denken kann, daß die älteren Brüder dasjenige nahmen, was von Werth war, und ihrem jüngeren Bruder nichts ließen. Als nun alles Andere vertheilt war, blieb nur ein alter zersprungener Backtrog übrig, den keiner in Besitz nehmen wollte.

Da sagte einer von den Brüdern: »Dieser alte Trog kann für unsern jüngsten Bruder passend sein, er backt[25] und kocht so gerne.« Der Knabe dachte wol, daß dies ein geringes Erbtheil sei, aber er mußte sich begnügen. Nach diesem Tage schien es ihm gleichwol nicht gut, daheim zu bleiben; er nahm daher Abschied von seinen Brüdern, und zog in die Welt hinaus, um sein Glück zu versuchen. Als er nun zum Seestrande kam, machte er mit Hanfwerg seinen Trog wasserdicht, und machte daraus ein kleines Boot, an welches er zwei Stöcke als Ruder befestigte. Hierauf ruderte er seines Weges.

Als der Knabe über den See gefahren war, kam er zu einem großen Königshof. Er ging hinein, begehrte mit dem Könige zu sprechen. Dieser fragte: »Woher stammst du, und was ist dein Gewerbe?« Der Knabe antwortete: »Ich bin der Sohn eines armen Hintersassen, der in der ganzen Welt nichts besitzt, außer einem alten Backtrog. Nun bin ich hierher gekommen, um Dienst zu suchen.« Als der König dies hörte, lachte er, und sagte: »Da hast du ein geringes Erbe, aber das Glück wechselt oft wunderbar.« Der Knabe wurde unter die Pagen des Königs aufgenommen, und von allen wegen seiner Kühnheit und Behendigkeit wohl gelitten.

Nun muß erzählt werden, daß der König, der über den Königshof herrschte, eine einzige Tochter hatte. Sie war sowol schön, als auch klug, so daß ihre Schönheit und ihr Verstand weithin gerühmt wurden, und Freier sowol von Osten als auch von Westen kamen, um sie zu begehren. Die Prinzessin aber wies sie alle ab, es sei denn, daß sie ihr zum Brautgeschenk vier kostbare Schätze bringen konnten, welche von einem Riesen an der[26] andern Seite des Sees besessen wurden. Die kostbaren Schätze waren: Ein goldenes Schwert, zwei Goldhühner, eine Goldlampe und eine Harfe von Gold. Manche Kämpfer und Königssöhne waren fortgezogen, um diese Schätze zu gewinnen; aber keiner kam zurück, denn der Riese erhaschte sie alle, und aß sie auf. Dies hielt der König für schlimm; er fürchtete, es werde seine Tochter ohne Mann bleiben müssen, und er selbst nie einen Eidam bekommen, der sein Reich erben könne.

Als der Knabe hievon das Gerücht vernahm, dachte er im Stillen, daß es wol eines Versuches werth wäre, um die schöne Königstochter zu gewinnen. In solchen Gedanken ging er eines Tages zum König, und theilte ihm sein Unternehmen mit. Der König aber ward erzürnt, und sagte: »Wie willst du, der du ein geringer Junge bist, denken, dies auszuführen, was kein Kempe bisher vermochte?« Der Knabe blieb jedoch fest bei seiner Meinung, und bat um die Erlaubniß, sein Glück zu versuchen. Als nun der König seine Kühnheit sah, überwand er seinen Zorn und gab ihm Erlaubniß. Er sprach zu ihm: »Es gilt dein Leben, und ich will dich ungern verlieren.« Nach diesem Gespräche schieden sie von einander.

Der Knabe ging nun zum Seestrande, suchte sein Boot auf, und sah sich genau auf allen Seiten um. Hierauf ruderte er über den See, und legte sich bei der Stube des Riesen auf die Lauer. Am Morgen aber, ehe es tagte, ging der Riese auf seine Dreschtenne, und drosch, daß es weit umher in den Bergen donnerte. Als der Knabe dies vernahm, sammelte er einen Haufen kleiner Steine in seinen[27] Quersack, kroch auf das Dach hinauf und machte ein kleines Loch, so daß er hinabschauen konnte. Der Riese pflegte sein goldenes Schwert immer an der Seite zu tragen, und das Schwert hatte eine so wunderbare Eigenschaft, daß es jedesmal laut tönte, wenn er zornig wurde. Als nun der Riese im besten Dreschen war, warf der Knabe einen kleinen Stein, so daß er auf das Schwert fiel, wobei dieses einen starken Ton von sich gab. »Warum tönst du?« sagte der Riese unwillig, »ich bin ja nicht erzürnt.« Er drosch wieder; doch das Schwert tönte von Neuem. Der Riese drosch weiter, und das Schwert tönte zum dritten Male. Da ward der Riese verdrießlich, schnallte es vom Gürtel ab, und warf das Schwert durch die Thür der Dreschtenne hinaus. »Lieg' dort,« sagte er, »bis ich mit dem Dreschen zu Ende bin.« Der Knabe aber wartete nicht, sondern kroch schnell vom Dache herab, ergriff das goldene Schwert des Riesen, sprang in sein Boot, und ruderte über den See. Hier verbarg er seine Beute, und freute sich, daß sein Abenteuer so gut abgelaufen.

Den andern Tag füllte der Knabe feinen Quersack mit Korn, legte ein Bündel Lindenbast in das Boot, und begab sich wieder zu der Stube des Riesen. Als er nun eine Weile auf der Lauer gelegen, sah er, wo die drei Goldhühner des Riesen an dem Seestrande gingen, und ihre Flügel ausbreiteten, so daß sie an der Sonne herrlich glänzten. Sogleich näherte er sich ihnen, lockte die Goldhühner so stille, so stille, und fütterte sie mit dem Korne aus seinem Quersack. Während die Vögel alles aßen, zog der Knabe sich in die Nähe des Wassers, und zuletzt waren[28] alle drei Goldhühner in seinem kleinen Boote versammelt. Da sprang er schnell hinzu, stieß das Boot in das Wasser, und band die Goldhühner mit Lindenbast. Hierauf ruderte er eiligst hinweg, und verbarg seinen Raub am andern Ufer.

Den dritten Tag legte der Knabe eine Menge Salzstücke in seinen Quersack, und fuhr wieder über den See. Als die Nacht hereinbrach, bemerkte er, wie der Rauch über der Stube des Riesen emporwirbelte, und er schloß daraus, daß das Riesenweib beschäftigt war, das Essen zuzubereiten. Der Knabe kroch jetzt auf das Dach, spähte durch den Rauchfang und sah, daß ein sehr großer Topf über dem Feuer stand, und kochte. Da nahm er ein Salzstück aus seinem Quersack, und ließ es nach und nach in den Topf fallen. Hierauf schlich er sich vom Dache, und wartete ab, was geschehen würde.

Als eine Weile verstrichen, hob das Riesenweib ihren Topf vom Feuer, goß den Brei aus, und stellte die Schüssel auf den Tisch. Der Riese war hungrig, und fing sogleich zu essen an. Als er nun den Brei kostete, und merkte, daß er salzig und bitter war, stand er auf und ward sehr erzürnt. Das Weib entschuldigte sich, und meinten daß der Brei gut wäre; der Riese aber bat sie, selbst davon zu nehmen; ihm gelüstete nicht weiter von ihrem Gerüchte zu essen. Das Weib sollte nun den Brei kosten, aber sie grinste dabei recht böse; denn so schlechte Speise hatte sie früher nie zubereitet.

Das Riesenweib wußte sich jetzt keinen andern Rath, als einen neuen Brei für ihren Herrn zu kochen. Sie ergreift[29] daher den Eimer, nimmt die Goldlampe von der Wand und eilt zum Brunnen, um Wasser zu holen. Als sie nun die Lampe auf die Kufe des Brunnens setzte, und sich niederbog, um Wasser herauf zu winden, war der Knabe gleich bei der Hand, faßte das Weib an den Füßen, warf es über Hals und Kopf in den Brunnen, und nahm die schöne Lampe mit sich. Hierauf entfloh er, und kam glücklich über den See. Während dem saß der Riese und wunderte sich, daß sein Weib so lange außen bleibe. Er ging zuletzt hinaus, um nachzusehen; aber Niemand war da, nur ein dumpfes Plätschern vernahm man aus dem Brunnen. Nun merkte der Riese, daß sein Weib in das Wasser gefallen, und half ihr mit großer Mühe wieder auf das Trockene. »Wo ist meine Goldlampe?« war des Riesen erste Frage, als das Weib wieder zu sich gekommen. »Ich weiß es nicht,« antwortete das Riesenweib, »aber es schien mir, daß Jemand mich bei den Füßen faßte, und in den Brunnen warf.« Da ward dem Riesen schlimm zu Muthe, und er sagte: »Drei von meinen Schätzen sind schon fort. Nun habe ich nichts übrig, außer meiner Goldharfe; aber die soll mir vor Dieben bewahrt bleiben, wer sie auch seien. Ich will die Harfe einschließen, unter zwölf Schlössern.«

Während sich dieses bei dem Riesen ereignete, saß der Knabe am andern Ufer, und freute sich, daß Alles so gut abgelaufen war. Nun aber war das Schwerste zu bestehen, die goldene Harfe des Riesen zu gewinnen. Der Knabe sann lange nach, was hier gerathen wäre; er konnte aber keinen Ausweg finden. Er beschloß deßhalb über den[30] See zur Stube des Riesen zu fahren, und dort die Gelegenheit abzuwarten, die sich eröffnen würde.

Gesagt, gethan. Der Knabe ruderte über den See, und legte sich auf die Lauer. Aber es kam anders; der Riese war wol auf seiner Hut, wurde des Knaben gewahr, sprang schnell hervor und ergriff ihn. »So habe ich dich nun endlich, du Dieb,« sagte der Riese ergrimmt, »es ist Niemand anderer als du, der mein Schwert, meine drei Goldhühner und meine goldene Lampe gestohlen.« Da ward dem Knaben bange, denn er glaubte, daß seine letzte Stunde gekommen wäre. Er antwortete demüthig: »Laß mir das Leben, lieber Vater! ich will nie mehr hieher kommen.« »Nein,« entgegnete der Riese »es soll dir so gehen, wie es den Uebrigen ergangen. Keiner entschlüpfte lebend meinen Händen.« Der Riese ließ den Knaben in eine Steige sperren, und gab ihm Nußkerne und süße Milch, damit er gut gemästet werden möchte; bevor er geschlachtet und aufgezehrt werden sollte.

Der Knabe saß nun gefangen, aß und trank, und machte sich gute Tage. Nach einiger Zeit wollte der Riese wissen, ob er schon hinlänglich fett wäre. Der Riese ging daher zur Steige, bohrte ein Loch in die Wand und befahl dem Knaben einen Finger hervorzustrecken. Dieser aber merkte seine Absicht und streckte statt dessen, eine neu abgeschälte Erlenzwecke hervor. Der Riese schnitt hinein, so daß der rothe Saft aus derselben heraustropfte, da dachte er, daß der Knabe wol noch sehr mager sein müsse, nachdem sein Fleisch so hart anzufühlen wäre. Der Riese ließ nun dem Gefangenen noch mehr süße Milch und Nußkerne als früher geben.[31]

Nach einiger Zeit ging der Riese wieder zur Steige, und gebot dem Knaben, seinen Finger durch die gebohrte Wand herauszustrecken. Der Knabe streckte nun einen Kohlstengel hervor, und der Riese schnitt mit seinem Messer hinein. Da meinte der Riese, daß der Gefangene hinlänglich gemästet sein mochte, da er so mürbes Fleisch habe.

Als der Morgen kam, sagte der Riese zu seinem Weibe: »Mutter, der Knabe ist sehr fett, nimm ihn heraus, und stecke ihn in den Ofen! Während dem will ich fortgehen, und unsere Verwandten zum Schmause laden.« Das Weib versprach zu thun, wie ihr Mann gesagt hatte. Sie heizte den Ofen sehr warm, und ergriff den Knaben, um ihn hineinzustecken. »Setze dich auf die Backschaufel!« sagte die Riesenalte; der Knabe that es. Als aber das Weib den Schaft der Schaufel aufhob, taumelte er immer nieder, und so geschah es wol zehnmal. Zuletzt wurde das Riesenweib erzürnt, und schalt seine Ungeschicklichkeit. Der Knabe aber entschuldigte sich, daß er nicht wisse, wie er recht sitzen solle. »Warte, ich will es dich lehren,« sagte das Weib, und setzte sich selbst auf die Backschaufel mit gekrümmtem Rücken und zusammengezogenen Knien. Kaum war sie hinaufgekommen, als der Knabe schon zur Hand war, den Schaft faßte, das Weib in den Ofen einschoß, und das Ofenloch zusperrte. Hierauf nahm er den Pelz des Riesenweibes, stopfte ihn mit Stroh aus, und legte ihn auf das Bett, nahm den Schlüsselbund des Riesen, öffnete die zwölf Schlösser, steckte die Goldharfe zu sich und eilte hinab zu seinem Boote, das am Seestrande im Wasser verborgen stand.[32]

Nach einiger Zeit kam der Riese wieder heim. »Wo kann wol die Mutter sein,« dachte er bei sich, als sein Weib nicht erschien; ja so, sie hat sich niedergelegt, um eine Weile zu ruhen, ich konnte es wol denken. Aber so lange das Weib auch schon schlief, wollte sie jetzt gleichwol nicht erwachen, obschon die Gäste bald erwartet wurden. Der Riese ging nun, sie zu wecken, und rief: »Wach auf, Mutter!« Aber Niemand antwortete. Er rief zum zweiten Male, aber noch keine Antwort. Da wurde der Riese mißlaunig und rüttelte sehr stark den Pelz, der im Bette lag. Nun merkte er erst, daß es nicht sein Weib war, sondern ein Strohbund, worüber man ihre Kleider gezogen. Bei dieser Entdeckung begann der Riese Schlimmes zu ahnen, und sprang hin, nach seiner goldenen Harfe zu sehen. Aber der Schlüsselbund war fort. Und als er zuletzt zum Ofenloch ging, um die Festmahlsspeise zu schauen, sieh! da saß im Ofen sein eigenes Weib gebraten, und grinste ihm entgegen.

Nun war der Riese außer sich vor Schmerz und Zorn, und stürzte hinaus, um sich an dem zu rächen, der an allem diesen Unglück Schuld war. Als er zum Strande kam, sah er, wie der Knabe in seinem Boote saß, und auf der Harfe spielte; die Harfenklänge aber tönten über das Wasser, und die goldenen Saiten glänzten ihm schön, wie die Sonne entgegen. Der Riese sprang nun in den See, um den Knaben zu ergreifen; aber dort war es zu tief. Er legte sich dann an's Land und begann zu trinken, um das Wasser auszuleeren. Als er dieses mit aller Macht trank, entstand dort ein solches Strömen, daß das kleine Boot[33] immer näher und näher gegen das Land geführt wurde. Aber gerade, als der Riese es festnehmen wollte, hatte er zu viel getrunken, so daß er zerplatzte. Dies war der Tod des Riesen.

Der Riese lag nun todt am Lande; der Knabe aber ruderte mit großer Lust und Freude über den See zurück. Als er zum Strande kam, kämmte er sein schönes blondes Haar, zog kostbare Kleider an, band das goldene Schwert des Riesen an seine Seite, nahm die Goldharfe in die eine Hand und die Goldlampe in die andere, lockte die Goldhühner nach sich her, und trat so ausgerüstet in den Saal, wo der König mit seinen Mannen zu Tische saß. Als der König den muthigen Jüngling sah, freute er sich sehr, und blickte ihn gnädig an. Der Knabe aber ging zu der schönen Königstochter, grüßte sie höflich und legte die kostbaren Schätze des Riesen vor ihr nieder. Nun herrschte große Freude im ganzen Reiche des Königs, daß die Prinzessin die Schätze des Riesen gewonnen, und dazu einen Bräutigam, so schön und hold, bekommen hatte. Der König ließ hierauf die Hochzeit seiner Tochter mit großen Pomp und Lustbarkeiten feiern; als aber der alte König starb, wurde der Knabe zum König im Lande ausgerufen, und lebte dort wol lange und glücklich.

Seitdem erfuhr ich nichts weiteres.

Quelle:
Hyltén-Cavallius, Gunnar/Stephens, George: Schwedische Volkssagen und Märchen. Wien: Haas, 1848, S. 25-34.
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