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[105] Original: verschollen


An Dr. Med. Joh. Heinrich Feuerstein in Pirna


Salzburg, den 9. Februar 1830.


Vermerk Konstanzens in ihrem Tagebuche: An Doktor Feuerstein geschrieben und ihn gebethen, mir in Betreff meiner Geschäfte Aufklärung zu geben. Auch sagte ich ihm, daß sich noch vielle Briefe von Leopold Mozart in der Verlaßenschaft meiner Schwägerin [Marianne v. Berchtold geb. Mozart] vorgefunden haben, die ich aber noch nicht Zeit gehabt zu lesen.1

Fußnoten

1 Vgl. über diese (noch ungedruckten) Briefe a.d.J. 1784–1787: Arthur Schurig, W.A. Mozart (2, Auflage) Bd. I, S. 35.


Quelle:
Mozart, Constanze: Briefe, Aufzeichnungen, Dokumente 1782 bis 1842. Dresden 1922, S. 105.
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