§. 10.

[125] Man kann ferner die 4. Sechzehntheilnoten des ersten Viertheils in dem Herabstriche, die viere des zweyten Viertheils hingegen in dem Hinaufstriche zusammen[125] schleifen, und so immer fortfahren. Dieß giebt eine achte Veränderung. Man muß aber die erste Note eines ieden Viertheils durch die Stärke unterscheiden.


10.
Quelle:
Leopold Mozart: Versuch einer gründlichen Violinschule. Wien (1922), S. 125-126.
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