§. 7.

[146] Man muß auch oft eine vorausstehende kurze Note an eine folgende lange ziehen. Wo die kurze Note allemal still genommen, nicht übereilet und so an die lange geschliffen wird: daß die ganze Stärke auf die lange Note fällt. Z.E. bey N. 1. in (b). vom (E) ins (F) und im zweyten Tacte vom (C) ins (D), bey N. 3. in (b) vom (D) ins (C), vom (B) ins (A) und vom (G) ins (F). N. 30. (b). vom (A) ins (F) u.s.f.

Quelle:
Leopold Mozart: Versuch einer gründlichen Violinschule. Wien (1922), S. 146.
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