§. 8.

[23] Fünf Linien sind es auf welche wir itzt unsere Noten setzen, und die uns gleich einer Stiege das Aufsteigen und Absteigen der Töne zu erkennen geben. Es werden sowohl unter diese 5. Linien, als auch über dieselben noch andere gezogen: wenn nämlich die Höhe oder Tiefe des Instruments und der Melodie solches erfordert.

Quelle:
Leopold Mozart: Versuch einer gründlichen Violinschule. Wien (1922), S. 23.
Lizenz:
Kategorien: