Von Mozart in das Gebetbuch seiner Braut.

[9] Derjenige, welcher in diesem Büchel all die Bildchen umgewandt und auf jedes was darauf geschrieben hat, ist ein – – – – – – nicht wahr Constanz? –

Nur ein einziges hat er verschont, weil er gesehen, daß sie es doppelt hat – und er sich daher Hoffnung macht, dasselbe zum Andenken zu bekommen; wer schmeichelt sich dieses? – – – –

[9] Der Trazom – und von wem hofft er es zu erhalten?

Von der Znastnoc.

Seyn Sie nicht gar zu andächtig, gute Nacht.

Quelle:
Mozartiana. Nach aufgefundenen Handschriften herausgegeben von Gustav Nottebohm, Leipzig 1880, S. 9-10.
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